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Plug Power-Aktie: Weg damit!

Die KBC Group NV hat ihre Plug Power-Beteiligung um 60% verringert, was zu Kursverlusten führte. Trotzdem bleibt der Aktienkurs über kritischer Marke.

Auf einen Blick:
  • Belgische KBC Group reduziert Plug Power-Anteile stark
  • Aktie verliert fast 7% nach Verkaufsmeldung
  • Kurs bleibt über wichtiger Ein-Dollar-Schwelle
  • Weitere positive Nachrichten könnten Trend stützen

Gerade erst konnte die Plug Power-Aktie sich nach Rekordmeldungen aus der Produktion, neuen Aufträgen, Zusagen zu Kreditlinien und einer weniger drastischen Politik als befürchtet wieder erholen. Binnen kurzer Zeit trieb es den Aktienkursen aus Pennystock-Gefilden bis in Richtung 1,50 US-Dollar hinauf.

Doch nicht jeder scheint darin den ersten Schritt auf dem Wege der Besserung zu erkennen. Manch einer nutzt die kurzfristige Erholung auch schlicht, um Gewinne in die Tat umzusetzen. Dazu gehört mancher Großinvestor wie die KBC Group NV aus Belgien. Dort wurde der Bestand von zuvor 353.388 auf nun nur noch 139.575 Anteilsscheine zusammengestrichen.

Verunsicherung bei der Plug Power-Aktie

Offiziell begründet wurde die Reduzierung um rund 60 Prozent nicht, weshalb sich über die Beweggründe nur spekulieren lässt. Zudem sei erwähnt, dass manch anderer Großinvestor kürzlich Anteile ausgebaut hat. Dennoch verunsichert die Anleger der überraschend große Ausverkauf. Die Plug Power-Aktie reagierte darauf am Montag mit Verlusten von 6,8 Prozent.

Plug Power Aktie Chart

Damit wirkt die jüngste Aufwärtsbewegung etwas angeschlagen, doch unter dem Strich ist die kleine Korrektur verschmerzbar. Immerhin bleibt es bei Kursen oberhalb von einem Dollar, womit auch Sorgen vor einem Delisting von der Nasdaq erstmal kein Thema sind und zumindest kurzfristig ein weiterhin positiver Trend unterstellt werden darf.

Plug Power darf gerne nachlegen

Damit Letzterer nicht doch schnell wieder zum Erliegen kommt, darf Plug Power gerne mit weiteren guten Neuigkeiten nachlegen. Insbesondere weitere Aufträge würden die Laune der Aktionäre mit Sicherheit steigern. Leider lassen solche sich nicht einfach fest einplanen und der US-Konzern befindet sich weiterhin in einem Umfeld, das mehr oder minder einem Minenfeld gleicht.

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