Plug Power-Aktie: Das hätte nicht passieren sollen!

Am Freitag unterschritt der Kurs die enorm wichtige 30€-Marke – jetzt wird es spannend.

Zu Beginn des Jahres waren Brennstoffzellenhersteller der letzte Schrei an der Börse. Die Kurse gingen innerhalb kürzester Zeit durch die Decke und bescherten den Investoren saftige Renditen. Das wiederum lockte allerdings viele an, die auch ein Stück vom Kuchen haben wollten. Die Folge war logisch. Die Aktie von Plug Power gab nach und ließ viele Träume platzen.

In der Spitze fiel der Titel auf fast ein Drittel des einstigen Höchststandes zurück. Bis heute konnte das Unternehmen nur über verhältnismäßig kurze Strecken nachhaltige Gewinne einfahren, sodass noch immer genügend Anleger mit ihren Verlusten zu kämpfen haben dürften. Plug Power ist ein Paradebeispiel dafür, was passieren kann, wenn die Gier die Oberhand gewinnt.

Dank der einsetzenden Erholung legte der Anteilsschein seit Jahresbeginn dennoch um rund 11% zu. Damit notiert der Brennstoffzellenhersteller gegenwärtig bei knapp unter 30€ und somit merklich unter dem Einstiegskurs des letzten Monats. Langfristig dürfte es zudem schwer werden, die Niveaus jenseits der 50€-Marke zu erreichen. Dafür müsste es noch einige Zeit langanhaltend nach oben gehen.

So soll es sein!

Das Durchbrechen der 30€-Grenze dürfte einige Anleger inmitten des ohnehin schon schwachen Umfeldes zusätzlich verunsichert haben. Wer allerdings mit Weitblick an die Sache herantritt, weiß die aktuell gedrückten Preise für seine Zwecke auszunutzen. Billige Zukäufe in einem sonst gut aufgestellten Unternehmen machen sicherlich Sinn.

Was für Plug Power spricht, sind vor allem die beständigen und strategischen Zukäufe, mit der ein echtes Ökosystem entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette gebaut werden könnte. Erst jüngst gaben die Amerikaner die Akquisition der Frames Group bekannt, die die Elektrolyseur-Lösungen beschleunigen soll.

Erneuter Hinweis!

Nachdem dem Kurs der Plug Power-Aktie zuletzt ein eindrucksvoller Turnaround gelungen war, breiten sich die Gewinnmitnahmen nun aus. Doch selbst diese werden ein Ende finden, sodass vor allem langfristig orientierte Anleger die Chance haben, die gedrückten Preise für ihre Zwecke auszunutzen.

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