Zuletzt konnte sich die Plug-Power-Aktie kräftig erholen. In den Tageskerzen bildete sich gar eine sehr kurzfristige Bodenbildung – mit einem Hammer in den Candlesticks als Trendwendemuster. Das Tief des Hammers vom 24. Januar deutet mit nachfolgender Bestätigung dieser Unterstützung auf eine relevante Käuferzone hin.
Doch die Tageskerzen sind das Eine – die langfristige Sicht der Monatskerzen hingegen das Andere. Und die langfristige Sichtweise ist noch als brenzlig für Plug Power einzustufen. Denn im Januar 2022 zeigte sich ein neues Tief und eine schwarze Monatskerze. Ebenso ist der Ausbruch aus einer Range nach unten negativ.
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Ausgehend von der kurzfristigen Bodenbildung in den Tageskerzen könnte sich jedoch zumindest eine Stabilisierung durchsetzen. Erholungen hingegen dürften eher auf Widerstand treffen – denn die starke Abwärtsbewegung im Dezember und Januar haben das Vertrauen in den Wert erschüttert.
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