Der finanziell angeschlagene Zweiradhersteller Pierer Mobility hat die nötigen Finanzierungszusagen für die Sanierung seiner KTM-Gesellschaften erhalten. Damit ist sichergestellt, dass die vereinbarten Zahlungen im Rahmen des Sanierungsplans fristgerecht erfolgen können.
Bereits Ende Februar hatten die Gläubiger einem Sanierungskonzept mit einer Quote von 30 Prozent zugestimmt. Diese Quote musste bis spätestens 23. Mai erfüllt werden. Der dafür notwendige Finanzierungsrahmen liegt bei rund 600 Millionen Euro. Nun fehlen nur noch die vertraglichen Details zur finalen Umsetzung.
Restrukturierung nimmt Fahrt auf
Mit der gesicherten Finanzierung ist ein zentraler Meilenstein im Sanierungsprozess erreicht. Die betroffenen KTM-Gesellschaften – Teil der Pierer Mobility Gruppe – können die vereinbarten Maßnahmen nun konkret umsetzen. Der Kompromiss wurde von den Gläubigern als realistischer Weg zur Stabilisierung bewertet.
600 Millionen Euro als Basis für Neustart
Die zugesagte Summe von 600 Millionen Euro bildet das finanzielle Rückgrat für die Sanierung. Sobald die letzten Verträge unterzeichnet sind, kann der formale Teil des Restrukturierungsverfahrens abgeschlossen werden. Damit erhält der Motorradhersteller aus Wels eine echte Chance auf einen nachhaltigen Neustart.
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