Philips-Aktie: Was für ein Kursrückschlag!

Die Philips-Aktie erlebte Ende vergangener Woche einen herben Kursrückschlag. Was steckt hinter der Kurskorrektur des niederländischen Konzerns?

Auf einen Blick:
  • Philips hat Probleme mit einer Rückrufaktion von Beatmungsgeräten.
  • Die US-Gesundheitsbehörde kritisiert mangelhafte Analysen der Geräte.
  • Philips wird deshalb in Zukunft weitere Tests durchführen müssen.

Für die Philips-Aktie ging es Ende vergangener Woche um sechs Prozent bergab. Seit Anfang September summieren sich die Kursverluste des niederländischen Konzerns auf 15 Prozent. Was steckt hinter dem Abwärtstrend von Philips?

Probleme mit einer Rückrufaktion…

Es sind Probleme mit der US-Gesundheitsbehörde FDA. Philips hatte bereits vor zwei Jahren weltweit über fünf Millionen Beatmungsgeräte zurückrufen müssen, weil sich darin potenziell giftige Partikel in einem Schaumstoff lösten.

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Die FDA wirft Philips weiterhin vor, dass die Tests und Analysen des Konzerns nicht ausreichen, um die Risiken für Patienten vollumfänglich zu bewerten. Die FDA hält deshalb weitere Tests für notwendig.

Philips wird nichts anderes übrigbleiben, als der Aufforderung der US-amerikanischen Behörde nachzukommen. Laut Ansicht der Niederländer sind Gesundheitsschäden durch die fehlerhaften Beatmungsgeräte zwar unwahrscheinlich. Trotzdem einigte sich das Unternehmen mit einem Teil der Kläger in den USA auf eine Vergleichszahlung.

…und die Gewinne steigen nicht

Vor diesem Hintergrund ist die Philips-Aktie derzeit mit Vorsicht zu genießen. Die vollständigen Auswirkungen der Rückrufaktion sind noch nicht beziffert.

Zudem steht es auch mit den Gewinnperspektiven von Philips nicht zum Besten. Analysten gehen von einem Rückgang des Quartalsgewinns von 0,24 Euro je Aktie auf 0,22 Euro im laufenden Quartal aus. Voraussichtlich am 23.10.2024 wird Philips das Zahlenwerk zum jüngsten Quartal präsentieren.

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