Nach einigen Abschlägen hat sich die Pfizer-Aktie anscheinend im Freitagshandel wieder gefangen. Hierbei wurde ein Kursplus von 1,87 Prozent generiert. Doch das hat längst nicht ausgereicht, um die gegenwärtigen Abwärtstendenzen auszugleichen. Denn in der abgelaufenen Handelswoche steht weiterhin ein Verlust von 8,41 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger.
Neue Analyse am Markt platziert!
Zuletzt ist die Pfizer-Aktie erneut in den Fokus der DZ Bank geraten. Der zuständige Analyst Elmar Kraus hat in seiner neuen Studie die Einstufung auf „Kaufen“ belassen, aber das Kursziel von 39 auf 33 Dollar gesenkt. Kraus hat nun seine Schätzungen für den Pharmakonzern im kommenden Jahr orientiert an den Ausblick für das Jahr 2024 angepasst. Ebenso wurde hervorgehoben, dass die Prognose infolge der Seagen-Übernahme den Markt enttäuscht habe. Doch unterm Strich sollten auch die Erwartungen an das Ergebnis und den Umsatz leicht zu übertreffen sein. Dementsprechend hat sich nun auch der Analystenschnitt rund um die Pfizer-Aktie verändert. Diesen führen wir uns nun zu Gemüte.
Der Analystenschnitt unter der Lupe!
Nach den Daten von Marketscreener wird die Pfizer-Aktie derzeit von 25 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Dabei sind weiterhin 11 Experten weiterhin von den Perspektiven des Konzerns überzeugt, sodass diese ein laufendes „Buy“-Rating am Markt platziert haben. Darüber hinaus lassen sich 14 „Hold“-Empfehlungen aus dieser Datenbasis wiederfinden. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten beläuft sich hierbei auf 34,82 Dollar. Verrechnen wir dies mit dem gestrigen Schlusskurs bei 26,13 Dollar, so entsteht hier ein weiteres Kurspotenzial von 33,27 Prozent. Allerdings ist der höchste Zielpreis weiterhin bei 50 Dollar fixiert. Ebenso orientiert an dem genannten Schlusskurs ergibt sich hierbei ein gigantisches Potenzial von 91,35 Prozent.
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