PepsiCo-Aktie: Am Puls der Zeit!

PepsiCo erweitert sein Portfolio mit der Übernahme der gesundheitsorientierten Marke poppi und stärkt damit seine Position im Markt für funktionale Getränke.

Auf einen Blick:
  • Übernahme von poppi für netto 1,65 Milliarden Dollar
  • Strategische Erweiterung um gesundheitsorientierte Getränke
  • Fokus auf junge Zielgruppe durch Influencer-Marketing
  • Nachhaltigkeitsinitiativen zur Imageverbesserung

PepsiCo meldet Vollzug: Wie der amerikanische Limokonzern kürzlich bekannt gab, hat er die Übernahme der Sodamarke poppi abgeschlossen. Der Deal belief sich auf einen Wert von rund 1,95 Milliarden Dollar, die wegen Steuervorteilen netto auf 1,65 Milliarden reduziert werden konnten.

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PepsiCo übernimmt poppi: Das steckt dahinter

Der US-Konzern sieht in der Übernahme einen zentralen Bestandteil seiner strategischen Transformation. Mit poppi will PepsiCo sein Produktportfolio gezielt um funktionale und gesundheitsorientierte Angebote erweitern. Poppi ist auf Limonade aus Präbiotika, Fruchtsäften und Apfelessig spezialisiert, die mit einem geringen Zuckeranteil überzeugen soll. Die Marke fährt derzeit unter anderem auf TikTok eine Influencer-Marketingkampagne und scheint beim jungen Publikum gut anzukommen.

„Das schnelle Wachstum, die starke Kundenbindung und die differenzierte funktionale Positionierung machen es [poppi, Anm.d.A.] zu einer dynamischen Ergänzung unseres Portfolios“, betonte Pepsi-Manager Ram Krishnan, der beim US-Traditionskonzern für das Getränke-Portfolio in Nordamerika zuständig ist.

Mehr Gesundheit, mehr Nachhaltigkeit: PepsiCo will sein Image aufpolieren

Zur Einordnung: PepsiCo versucht derzeit – ähnlich wie andere Brausehersteller – abseits der extrem zuckerhaltigen Produkte sein Image mit gesünderen Getränken aufzupolieren. Gleichzeitig will der Konzern nachhaltiger werden, indem zum Beispiel regenerative Agrarprojekte und Maßnahmen zur Energieeffizienz forciert werden. Mit einer positiveren Marke will der Konzern vor allem bei jüngeren Konsumenten punkten.

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