PayPal-Aktie: Die Skepsis wächst!

Während die Anleger PayPal wieder etwas freundlicher gegenüberzustehen, kippt die Stimmung derzeit bei so manchem Analysten.

Auf einen Blick:
  • PayPal kassiert ein Downgrade von Morgan Stanley.
  • Zuvor wurden auch die Experten von Oppenheimer vorsichtiger.
  • Deutlich geringere Kursziele mahnen zur Vorsicht.

Erst vor Kurzem kassierte die PayPal-Aktie ein Downgrade von Oppenheimer, nun folgt darauf die nächste eher skeptische Analystenstimme. Morgan Stanley zeigt sich enttäuscht von der Geschwindigkeit bei Produktentwicklung und der Verfolgung strategischer Ziele. In der Folge wurde die Kaufempfehlung gestrichten und durch einen neutralen Ausblick ersetzt.

Schon beinahe schmerzhaft ist die damit verbundene Reduzierung des Kursziels. Statt bisher 118 US-Dollar werden nur noch 66 Dollar in Aussicht gestellt, womit die Experten ihren Ausblick nahezu halbiert haben. Ausgehend vom letzten Schlusskurs bei 61,05 Dollar werden nicht einmal neun Prozent an Aufwärtspotenzial für die kommenden zwölf Monate in Aussicht gestellt.

PayPal: Kippt die Stimmung?

Noch ergibt sich auf Seiten der Analysten ein recht positives Gesamtbild, wenn es um PayPal geht. Laut dem Portal „MarketScreener“ gibt es 24 Kaufempfehlungen, denen 23 neutrale Stimmen entgegenstehen. Immerhin lässt sich aber (noch?) keine Verkaufsempfehlung feststellen. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei knapp 75 Dollar und damit gut 20 Prozent über dem letzten Schlusskurs.

Es ist aber kaum von der Hand zu weisen, dass der grenzenlose Optimismus auf Seiten der Experten etwas nachzulassen scheint. PayPal konnte die Hoffnungen seiner Fürsprecher in den letzten Monaten bisher nicht erfüllen. Die Skepsis wächst und das Timing dafür könnte wohl kaum schlechter sein.

Das könnte gefährlich werden

Erst seit November bastelt die PayPal-Aktie an einer zaghaften Erholung, welche das Papier noch längst nicht in Gefilde befördern konnte, mit denen die Anteilseigner zufrieden wären. Dass nun die Analystenschätzungen sich nach unten bewegen, könnte dieser Entwicklung einen herben Dämpfer verpassen. In Stein gemeißelt ist das zwar nicht. Da sich fundamental aber zuletzt nicht allzu viel getan hat, ist etwas gesunde Vorsicht sicher nicht verkehrt.

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