PayPal-Aktie: Jetzt sind es 14,9!

Die PayPal-Aktie hat sich im abgelaufenen Jahr verlustreich gezeigt. Doch ist das Papier derzeit fair bewertet?

Auf einen Blick:
  • PayPal-Aktie auf rotem Terrain in der ersten Handelswoche
  • Bewertung hat sich verbessert
  • Abnehmende KGV-Tendenz

Die PayPal-Aktie hat im Freitagshandel einen Gewinn in Höhe von 1,41 Prozent ausgewiesen. Allerdings hat diese Bewegung nicht ausgereicht, um die Verluste seit Jahresbeginn auszugleichen. Demnach steht weiterhin ein Abschlag in Höhe von 2,96 Prozent Kurszettel der Anleger. Dabei haben sich die Verluste im abgelaufenen Jahr ausgeweitet. Mit diesen anhaltenden Tendenzen hat sich auch die Bewertung an der Börse etwas verändert.

Die Bewertung wird günstiger!

Um die Bewertung der PayPal-Aktie zu quantifizieren, nutzen wir das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Mit dieser Kennziffer wird die Ertragskraft einer Aktie gemessen. Dabei orientiert sich das KGV am aktuellen Aktienkurs. Grundsätzlich lässt sich daraus schließen: Je niedriger das KGV, desto günstiger erscheint die Aktie bewertet. Nach den Daten von Marketscreener wurde die PayPal-Aktie im Jahr 2020 noch mit einem KGV von 66,2 gehandelt.

Doch mit den anhaltenden Kursverlusten und einer steigenden Ertragskraft hat sich diese Kennziffer etwas verbessert. Im Jahr 2022 wurde die PayPal-Aktie noch mit einem KGV von 34,1 gehandelt. Doch mit Blick auf den Jahresabschluss 2024 rechnen die Analysten mit einem KGV in Höhe von 16,3. Das Geschäftsjahr 2024 wird nach diesen Daten im Februar abgeschlossen.

Dabei soll sich die Bewertung nach den Analysten jedoch auch im darauffolgenden Geschäftsjahr verbessern. Demnach rechnen die Experten mit einem KGV von 14,9 im Jahr 2024. Nach dieser Kennziffer macht es den Anschein, dass die PayPal-Aktie mittlerweile deutlich attraktiver bewertet ist. Dennoch muss man natürlich hierbei hinzufügen, dass dies nicht das einzige Kriterium für eine Bewertung der PayPal-Aktie ist. Hierbei ist diese Kennziffer lediglich als Tendenz zu bewerten. Letztendlich spielen weitere fundamentale Faktoren eine essenzielle Rolle.

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