Zwar ist die Abwärtswelle seit Mitte Januar in ihrem Ausmaß und ihrer Dynamik nicht mit dem massiven Einbruch vom Herbst zu vergleichen, dennoch setzt sich mit ihr der seit dem Sommer anhaltende Abwärtstrend weiter fort. Deutlich wird die Schwäche der Käufer auch daran, dass es seit dem 20. Oktober nicht mehr gelang, den 50-Tagedurchschnitt zu erreichen.
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Mit dem Einschwenken in eine Seitwärtsbewegung erringen die Bullen jedoch einen ersten Erfolg. Er sollte nun mit einem neuen Anstieg fortgesetzt werden. Das erste Ziel ist dabei das Tief vom 17. Dezember bei 181,99 US-Dollar. Danach sollte versucht werden, über das Hoch vom 4. Januar bei 196,10 US-Dollar bis auf das Hoch vom 8. Dezember bei 197,69 US-Dollar vorzudringen. Hier trifft der Wert auch auch den 50-Tagedurchschnitt, der ebenfalls einen Anstieg erschweren wird.
Setzt sich die dynamische Abwärtsbewegung hingegen in den nächsten Tagen mit einem Rückfall unter die Unterstützung bei 171,63 US-Dollar fort, sind Verluste bis auf das im Juli 2020 bei 164,33 US-Dollar ausgebildete Tief zu erwarten. Wird auch dieser Support aufgegeben, sind weitere Abgaben bis 140,02 US-Dollar zu erwarten.
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