PayPal-Aktie: Auf der Suche!

PayPal startet mit starken Quartalszahlen ins Jahr 2025 und setzt auf innovative Lösungen wie Fastlane und Venmo, um das Wachstum anzukurbeln. Kann der Zahlungsriese die Erwartungen halten?

Auf einen Blick:
  • Bereinigter Gewinn übertrifft Analystenerwartungen
  • Neue Checkout-Lösung Fastlane soll Prozesse beschleunigen
  • Venmo und Krypto-Initiativen als Wachstumstreiber
  • Aktie bewertet unter historischem Durchschnitt

PayPal startete mit den neuen Zahlen zum ersten Quartal stark ins Jahr: Dank Kostendisziplin erreichte der bereinigte Gewinn je Aktie 1,33 Dollar – klar über der Erwartung der Wall Street Analysten. Der Umsatz lag mit 7,79 Milliarden Dollar knapp darunter, doch das gesamte Zahlungs­volumen wuchs vier Prozent. Der CEO Alex Chriss hält die Jahres­prognose von 4,95 bis 5,10 Dollar Gewinn fest und hat einen klaren Plan, das schwächelnde „Branded Checkout“ neu zu beleben. Offenbar wird diese Meldung positiv von den Anlegern wahrgenommen.

PayPal Aktie Chart

Darauf liegt der Fokus!

Ein Kernstück der aktuellen Strategie ist „Fastlane“ – ein Gast­konto, das den Check-out-Prozess um bis zu 50 Prozent beschleunigt. Parallel wird Venmo stärker monetarisiert: Kooperationen mit Kreditkarten­gesellschaften sollen den durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer heben.

Auf der Krypto-Seite baut PayPal die Zusammenarbeit mit Coinbase aus. Der firmeneigene Stablecoin PYUSD soll künftig direkt für Zahlungen genutzt werden, ohne dass Nutzer vorher Kryptowährungen handeln müssen. Die Transaktions­gebühren sind hoch­margig und könnten mittelfristig eine neue Erlös­säule bilden.

Und die Konkurrenten?

Die Risiken bleiben jedoch weiterhin bestehen: Apple Pay und Google Wallet gewinnen Marktanteile, und mögliche US-Zölle könnten internationale Händler bremsen. PayPal kontert mit offenen Schnittstellen – Händler können sogar Apple-Pay-Buttons innerhalb von PayPal-Flows einbinden, sodass PayPal trotzdem an jeder Transaktion verdient.

Eine gewisse Skepsis!

Die Bewertung spiegelt den Skepsis-Faktor: Das Papier notiert nur beim 11-Fachen des erwarteten Gewinns, weit unter dem historischen Schnitt. Gelingt die Wachstums­wende im Kern­geschäft, sehen Analysten bis zu 40 Prozent Aufhol­potenzial. Misslingt sie, bleibt PayPal ein stark cash-generierender Zahlungs­dienstleister mit Dividenden­fantasie – solide, aber ohne große Story. Für Anleger mit Geduld ist das Chancen-Risiko-Profil attraktiv: begrenztes Downside, erhebliches Upside, wenn der CEO Chriss liefert.

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