Eine Aktie für Dividendenjäger?
Paul Hartmann hat mit einer Dividendenrendite von aktuell 2,22 Prozent einen leicht niedrigeren Wert als der Branchendurchschnitt (2.34%). Aufgrund der nicht allzu großen Differenz zum Durchschnitt von 0,12 Prozent bewegt sich die Aktie in einem Korridor, der für die Redaktion zu einer „Hold“-Einschätzung führt. Die Dividendenrendite ist übrigens ein börsentäglich schwankender Wert, der sich aus dem Verhältnis der Dividende zum aktuellen Aktienkurs ergibt.
Wie gut schneidet Paul Hartmann bei Anlegern ab?
Aktienkurse lassen sich neben den harten Faktoren wie Bilanzdaten auch durch weiche Faktoren wie die Stimmung einschätzen. Unsere Analysten haben Paul Hartmann auf sozialen Plattformen betrachtet und gemessen, dass die Kommentare bzw. Befunde neutral gewesen sind. Allerdings haben die Nutzer der sozialen Medien rund um Paul Hartmann in den vergangenen ein bis zwei Tagen vor allem positive Themen aufgegriffen. Damit erhält die Aktie für diese Betrachtung die Einstufung „Buy“. Damit kommt die Redaktion zu dem Befund, dass Paul Hartmann hinsichtlich der Stimmung als „Buy“ eingestuft werden muss.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Paul Hartmann?
Wie gut performt die Aktie im Branchenvergleich?
Die Aktie hat im vergangenen Jahr eine Rendite von 12,32 Prozent erzielt. Im Vergleich zu Aktien aus dem gleichen Sektor („Gesundheitspflege“) liegt Paul Hartmann damit 2,65 Prozent über dem Durchschnitt (9,67 Prozent). Die mittlere jährliche Rendite für Wertpapiere aus der gleichen Branche „Gesundheitswesen Ausrüstung und Zubehör“ beträgt 15,99 Prozent. Paul Hartmann liegt aktuell 3,67 Prozent unter diesem Wert. Aufgrund dieser Konstellation bewerten wir die Aktie auf dieser Stufe insgesamt mit einem „Hold“.
Paul Hartmann kaufen, halten oder verkaufen?
Wie wird sich Paul Hartmann jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Paul Hartmann-Analyse.