Palantir-Aktie: Schlägt nun endgültig die Stunde der KI?

Die Palantir-Aktie und das Militär sind kaum zu trennen. Könnte sich da in der aktuellen Lage eine neue Chance für Anleger ergeben?

Während der Münchner Sicherheitskonferenz warb der Datenspezialist Palantir kürzlich für die Verwendung von KI-Technologie im euroäischen Militär. CEO Alexander Karp sieht darin einen entscheidenden Faktor, um die Grundwerte der hiesigen Staaten auf lange Sicht verteidigen zu können.

Das Timing für derartige Ideen könnte derzeit kaum passender sein, schließlich ist Russland derzeit auf dem besten Wege, den größten Krieg seit Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem hiesigen Kontinent loszutreten. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte bereits zu, das Militärbudget zu erhöhen, was bei einem SPD-Kanzler an sich schon zeigt, dass die Lage ernst ist.

Den Aktionären fehlt der Glaube

Im Militärbereich verdient Palantir nicht unwesentliche Teile seiner Einnahmen und so sind steigende Ausgaben von großen Staaten immer eine gute Nachricht für den Konzern. Die Aktionäre scheinen aber noch nicht so richtig davon überzeugt zu sein, dass die Technologie des Unternehmens bald wieder einen neuen Schub erleben wird.

Dafür spricht zumindest der Kurs der Palantir-Aktie, der sich seit Ende des vergangenen Jahres immer steiler in Richtung Süden begibt. Auf Jahressicht ging es bisher um etwa 60 Prozent in die Tiefe und unlängst haben die Bären die 10-Euro-Marke nach unten durchschritten.

Die Palantir-Aktie bleibt unter Druck

Kürzlich befeuerte das Unternehmen die schlechte Laune noch mit wenig zufriedenstellenden Zahlen und es spricht derzeit noch immer nichts für eine spontane Erholung. Mit Blick auf ein mögliches neues Wettrüsten könnte der eine oder andere die Palantir-Aktie jetzt ins Auge fassen. Wir bewegen uns da aber ganz eindeutig in einem sehr spekulativen Bereich.

Selbst wenn Europa aufgrund der russischen Aggressionen nachhaltig aufrüsten sollte, so ist nicht in Stein gemeißelt, dass dabei ausgerechnet die Technologie des US-Datenkonzerns auf der Einkaufsliste stehen wird. Für den Moment ist daher weiterhin zur Vorsicht zu raten, denn nüchtern lässt sich weiterhin nur feststellen, dass Palantir in der jüngeren Vergangenheit viele Erwartungen enttäuscht hat.

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