Palantir-Aktie: Go West!

Palantir zieht dieser Tage wieder einmal viel Kritik auf sich, doch CEO Alex Karp lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen.

Auf einen Blick:
  • Palantirs Unterstützung für Israel sorgt auch in der eigenen Belegschaft für Unmut.
  • Unternehmenschef Alex Karp steht dennoch weiter hinter seinen Entscheidungen.
  • Die Anleger scheinen derweil eher vorsichtig zu bleiben.

Nicht unwesentliche Teile seiner Umsätze erzielt Palantir mit Partnern aus dem militärischen Bereich. Da ist es nur natürlich, dass das Unternehmen in Zeiten zunehmender Konflikte vermehrt mit moralischen Fragestellungen in Kontakt kommt. Erst kürzlich kam es in Großbritannien zu Demonstrationen, welche auch gegen Palantir und die Unterstützung des Unternehmens für Israel gerichtet waren.

CEO Alex Karp gesteht in Interviews offen ein, dass der Konzern auch bereits einige Mitarbeiter aufgrund des Themas verloren hat. Dennoch ist an seiner Unterstützung für Israel nicht zu rütteln. Er führt dies noch weiter aus und bekräftigt, die eigenen Produkte ausschließlich an westliche Verbündete auszuliefern.

Palantir spricht Klartext

Darüber hinaus zeigt sich der Palantir-Chef überzeugt davon, mit der eigenen Software den „Lauf der Geschichte“ verändern zu können. Die KI-unterstützten Systeme kommen bereits heute auf dem Schlachtfeld zum Einsatz und deren Bedeutung wird in Zukunft aller Voraussicht nach weiter zunehmen.

Diskussionen über Moral würden an dieser Stelle jeden Rahmen sprengen. Doch unabhängig von den eigenen Ansichten lässt sich von Palantir nicht behaupten, dass das Unternehmen herumdrucksen würde. Der Chef bezieht auch zu brisanten Themen klar Stellung und lässt sich in seinen Überzeugungen auch von viel Kritik nicht aus der Ruhe bringen.

Palantir bleibt gefragt

Palantir Aktie Chart

Die Anleger zeigten sich zuletzt etwas vorsichtiger und die Palantir-Aktie bewegt sich seit einigen Wochen auf hohem Niveau seitwärts. Die weiteren Aussichten bleiben jedoch freundlich. In der vergangenen Woche wurde eine Partnerschaft mit Oracle verkündet und das US-Militär bestellt weiter fleißig bei dem Software-Konzern. Rein fundamental bleibt der Wachstumskurs aktiv. Ob Anleger daran ohne Gewissensbisse partizipieren sollten oder nicht, diese Entscheidung sei jedem selbst überlassen.

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