Der Börsengang im Jahr 2020 verlief mehr als erfolgreich. In den Handel startete die Aktie der Datenanalysefirma mit einem Kurs von 10 US-Dollar, obwohl der Referenzkurs gerade mal bei 7,25 US-Dollar je Aktie lag. Zwischenzeitlich ging es mit dem Aktienkurs sogar auf nahe 40 US-Dollar hoch, bevor jüngst eine Korrektur Richtung 25 US-Dollar einsetzte.
Schillernde Verbindungen
Den Namen bekam die Technologiegesellschaft in Anlehnung an den „Herr der Ringe“-Epos von J.R.R. Tolkien, in dem die „Palantíri“, die „sehenden Steine“ auftauchen. Mit der Big-Data-Software arbeitet bereits seit Jahren der CIA. Es können riesige Datenmengen analysiert und automatisch ausgewertet werden. Auch in Deutschland ist das vermeintliche Vorzeige-„Einhorn“ gut bekannt. Unter anderem wird mit SAP zusammengearbeitet.
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Enttäuschende Zahlen
Den Aktienkurs drückten zuletzt die von der Gesellschaft veröffentlichten Zahlen. Palantir erzielt im vierten Quartal einen Umsatz von rund 322 Mio. US-Dollar und gab zudem einen ambitionierten Ausblick. So erwartet CEO Alex Karp für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzanstieg von 45 % und eine EBIT-Marge von 23 %. Dennoch zeigten sich die Anleger wenig begeistert und schickten die Aktie auf Talfahrt.
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