Nvidia-Aktie: Es wird nur noch härter!

Die Konkurrenz von Nvidia schläft nicht. Der Konzern muss auch bei den kommenden Chip-Generationen punkten, um die Marktposition zu verteidigen.

Auf einen Blick:
  • Nvidia-Aktie seit Jahresbeginn freundlich
  • Milliardenübernahme im Raum
  • Konkurrenz forscht an neuer Chip-Generation

Anscheinend geht die Rally bei der Nvidia-Aktie ununterbrochen weiter. Die Gewinndynamik wurde dabei im laufenden Jahr konsequent ausgebaut, wonach das Papier letztendlich eine Kurssteigerung von über 85 Prozent generieren konnte. Im Zuge dessen hat eine neue Meldung für Aufsehen gesorgt, denn anscheinend befindet sich Nvidia inmitten von Gesprächen über die Übernahme eines KI-Startups aus Israel.

Nvidia Aktie Chart

Konkret könnte die Übernahmeofferte von Run:ai nach einem Bericht der israelischen Wirtschaftszeitung Globes mehrere hundert Millionen Dollar wert sein. Für Nvidia wäre das die erste Transaktion in Israel seit 5 Jahren, denn damals hatte man den Konzern Mellanox für 6,9 Milliarden Euro erworben. Grundsätzlich würden durch die Übernahme einige Synergien geschaffen, wovon Nvidia langfristig profitieren könnte.

Findet diese Entwicklung ein Ende?

Währenddessen wird von den Branchenexperten erwartet, dass der rasante Anstieg von Nvidia bald ein Ende findet. Denn eins ist gewiss: die Konkurrenz schläft nicht. Der Konzern hatte zuletzt von seiner Schnelligkeit profitiert, Produkte marktfähig zu machen. Dadurch konnte Nvidia seine führende Position stetig ausbauen und kommt dadurch mittlerweile auf einen Anteil in Höhe von etwa 80 Prozent bei den KI-Chips für Rechenzentren.

Hingegen erwarten die Analysten nun, dass dieser Anteil mit Blick auf die Entwicklungen der Konkurrenten sinke. Denn unter anderem AMD oder Intel forschen stetig an weiteren Produkten, wodurch es nur eine Frage der Zeit ist, wann nächste Chip-Generation vorgestellt wird.

Alle Augen auf Nvidia!

Auf einer KI-Entwicklerkonferenz rechnen die Branchenkenner diesbezüglich mit neuen Ankündigungen von Nvidia. Entsprechend muss der Konzern nun in den kommenden Jahren beweisen, dass man die führende Marktstellung mindestens halten kann.

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