Nvidia-Aktie: Warum diese Kooperation ein Game-Changer ist!

Nvidia kooperiert mit Hexagon, um der Industrie die digitale Transformation zu erleichtern. Das steckt dahinter.

Auf einen Blick:
  • Digitale Zwillinge können erhebliche Effizienzzugewinne in der Industrie bewirken.
  • Einer der wichtigsten Anbieter solcher Lösungen ist der US-Techkonzern Nvidia.
  • Jetzt haben die Amerikaner eine Kooperation mit der schwedischen Software-Firma Hexagon geschlossen.

Nvidia leistet einen Beitrag zur Zukunft der Industrie: Wie der US-Techkonzern kürzlich bekannt gab, habe er eine Kooperation mit dem schwedischen Unternehmen Hexagon vereinbart, um Industriekonzernen verbesserte Lösungen zur Digitaltransformation anzubieten.

Digitale Zwillinge: Mega-Potenzial für Industrie

Im Mittelpunkt stehen demnach digitale Zwillinge. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine virtuelle Abbildung eines physischen Objekts oder Prozesses. Über die Einspeisung von großen Datenmengen aus Maschinen-Sensoren können solche digitalen Zwillinge erstellt werden.

An diesen virtuellen Abbildern können dann konkrete Prozesse in einer 3D-Umgebung simuliert werden, etwa um Leistungsprobleme oder Optimierungsmöglichkeiten zu untersuchen, welche dann im physischen Originalobjekt umgesetzt werden können. Für Industriebetriebe geht das mit erheblichen Effizienzgewinnen einher.

Nvidia-Plattform „Omniverse“ soll durch Hexagon noch besser werden

Nvidia bietet solche digitalen Zwillinge über seine Plattform „Omniverse“ an. In Zusammenarbeit mit der schwedischen Software-Firma Hexagon soll die Plattform nun verbessert werden. Demnach wird Hexagon seine Fertigungsplattformen „HxDR Reality-Capture“ und „Nexus“ mit den Nvidia-Lösungen kombinieren. Beide Unternehmen erhoffen sich dadurch etliche Vorteile.

So sollen Industriekunden von der Expertise Hexagons im Bereich der Geodatenerfassung, Sensoren und KI-Lösungen profitieren. Beispielweise soll durch die Integration der KI-Technologie aus Schweden ein direkter Echtzeit-Vergleich der digitalen Zwillinge und ihrer physischen Gegenstücke ermöglicht werden. Insgesamt hofft Nvidia, dass dank der Kooperation virtuelle Welten „einfacher als je zuvor“ erstellt, simuliert und betrieben werden können.

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