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Nvidia-Aktie: Totale Dominanz!

Nvidia steigert Marktanteil bei Consumer-Grafikkarten auf 92 Prozent und bleibt im KI-Segment unangefochten. Ein mögliches Treffen mit Bundeskanzler Merz weckt Spekulationen.

Auf einen Blick:
  • 92 Prozent Marktanteil bei Desktop-Grafikkarten
  • AMD und Intel deutlich abgeschlagen
  • Technologische Vorsprünge im KI-Bereich
  • Mögliche Gespräche über KI-Fabrik in Deutschland

An der Börse richten sich bei Nvidia zwar schon seit Längerem alle Augen nur noch auf Geschäfte mit KI-Beschleunigern. Erfolge feiert das Unternehmen aber auch bei der ehemaligen Kernsparte in Form von Grafikkarten für Privatanwender. Ohnehin schon erdrückende Marktanteile konnten laut Daten der Marktforscher von John Peddle Research im vergangenen Quartal wohl noch weiter ausgebaut werden.

Die Experten beziehen sich auf Daten zu sogenannten Add-In Boards, was neben Grafikkarten sämtliche Erweiterungskarten für Desktop-Computer beinhaltet. Umso beeindruckender ist es, dass Nvidia seinen Marktanteile hier von 84 Prozent im 4. Quartal 2024 auf nun 92 Prozent verbessern konnte. Das lässt nur wenig Raum für die Konkurrenz.

Nvidia muss sich dennoch geschlagen geben

AMD schaffte es im letzten Quartal nur noch auf acht Prozent Marktanteil und die Absätze von Intel sind derart gering, dass schlicht 0 Prozent von den Marktforschern angegeben werden. Insgesamt muss sich Nvidia bei den Marktanteilen für Consumer-Grafikchips dennoch geschlagen geben. Denn die meisten davon verkaufte Intel als Teil von CPUs, wie sie beispielsweise in Notebooks häufig vorkommen.

Der Markt für dedizierte Grafikkarten ist im Vergleich zum Gesamtmark eher überschaubar. Die enorme Dominanz von Nvidia führt daher noch nicht zu neuen Impulsen an der Börse. Allerdings machen es Fortschritte den Anlegern wahrscheinlich etwas leichter, optimistisch auf die Gesamtentwicklung des Unternehmens zu blicken.

Nvidia gibt den Ton an

Nvidia Aktie Chart

Auch im schwer lukrativen KI-Segment ist Nvidia allem Anschein nach unantastbar, was letzten Endes auf technologische Vorsrpünge zurückzuführen ist. Bei High-End-Chips gibt es schlicht keine ernstzunehmenden Alternativen, was dem Unternehmen noch so manchen lukrativen Auftrag einbringen könnte. Medienberichten zufolge wollen sich Nvidia-Chef Jensen Huang und Bundeskanzler Friedrich Merz Ende dieser Woche in Berlin treffen. Womöglich könnte dabei über eine KI-Gigafabrik in Deutschland gesprochen werden, die von 100.000 Nvidia-Chips angetrieben werden soll.

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