Kürzlich hat das Weiße Haus eine neue KI-Kooperation zwischen den USA und Japan in Höhe von 110 Millionen USD angekündigt. Damit soll die KI-Forschung und die Zusammenarbeit zwischen der University of Washington und der University of Tsukuba unterstützt werden. Mit von der Partie: Nvidia.
Wie der GPU-Spezialist am Dienstag mitteilte, arbeite er im Rahmen der bilateralen Forschungsgemeinschaft mit dem Techkonzern Amazon zusammen, um die neusten Technologien den beiden Universitäten zur Verfügung zu stellen. Allein Nvidia stellt für die Kooperation 25 Millionen USD bereit.
„Diese Zusammenarbeit zwischen der University of Washington, der University of Tsukuba, Amazon und NVIDIA wird dazu beitragen, die Forschung und die Ausbildung von Arbeitskräften für die Tech-Branchen unserer Regionen zu fördern, damit sie mit den tiefgreifenden Auswirkungen der KI auf alle Bereiche unserer Wirtschaft Schritt halten können.“, so der Gouverneur des US-Bundesstaats Washington, Jay Inslee (Demokraten).
KI: Nvidia eng mit Universitäten verknüpft
Nvidia investiert nach eigenen Angaben seit Jahrzehnten in Universitäten und deren Computerressourcen und Fortbildungsinitiativen. Damit will Nvidia Professoren und Studenten Zugang zu hochleistungsfähiger Computerinfrastruktur ermöglichen, um letztendlich bessere Forschungsergebnisse zu unterstützen.
Die nun angekündigte Zusammenarbeit zwischen den USA und Japan soll die Forschung in jenen kritischen Bereichen unterstützen in denen KI einen wirkungsvollen Wandel vorantreiben kann. Darunter: Gesundheitswesen, Robotik, Klimawandel und Atmosphärenwissenschaften.
Nvidia sieht in dem Engagement auch einen wichtigen Beitrag, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Durch den Boom rund um die generative KI hat sich der Mangel an entsprechenden Spezialisten massiv verschärft.
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