Nvidia-Aktie: Es geht los!

Nvidias neue Blackwell-GPUs bieten doppelte Leistung und Kostenvorteile, während EU-Drohnenprojekte zusätzliche Absatzchancen eröffnen.

Auf einen Blick:
  • Blackwell-GPUs verdoppeln Leistung gegenüber Vorgänger
  • Großkunden planen bereits mit Rubin-Plattform ab 2026
  • EU-Projekt erweitert Nvidias Marktchancen im Sicherheitsbereich
  • Aktie profitiert von Technologieführerschaft und neuer Nachfrage

Frische Benchmarkdaten belegen, dass Blackwell-GPUs eine deutliche Steigerung gegenüber der vorherigen Generation vorweisen. Was bedeutet das konkret? Die Leistung ist in etwa  mehr als doppelt so schnell pro Chip wie die vorherige Hopper-Generation. Für die Nvidia-Aktie bedeutet das einen klaren Technologievorsprung, weil Rechenzentrums­betreiber mit deutlich weniger Hardware dieselbe KI-Leistung erzielen und so Gesamt­kosten senken können.

Darüber hinaus ist das ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal. Der CoreWeave-Produktchef Chetan Kapoor spricht von einem Trend zu modularen Teil­clustern statt Megarechen­farmen, was die Absatzchancen von Blackwell-Systemen zusätzlich verbreitert. Die Nvidia-Aktie zeigt sich weiterhin freundlich.

Nvidia Aktie Chart

Nvidia-Aktie: Neue Wachstumsanzeichen!

Auf der Bank-of-America-Technologie­konferenz hob Finanzchef Colette Kress hervor, dass Großkunden ihre Kapazitäts­pläne bereits auf die für 2026 erwartete Rubin-Plattform ausrichten. Gleichzeitig bestätigte Kress, dass der Auftragsbestand für das laufende Jahr „deutlich über“ der Produktion liege. Diese Aussage untermauert die Erwartung zahlreicher Investoren, dass die Nvidia-Aktie selbst bei kurzfristigen Lieferengpässen zunehmende Preissetzungsmacht besitzt. Beobachter leiten daraus ab, dass die Bruttomarge im Geschäftsfeld Rechenzentren auch nach den jüngsten Rekordständen weiter steigen kann.

EU-Drohnenprojekt öffnet neue Absatzkanäle!

Neben Rechenzentren betritt Nvidia mit seiner Jetson-Plattform ein neues Spielfeld: Gemeinsam mit Nokia und mehreren Rüstungsfirmen entwickelt der Konzern Sensorik und KI-Prozessoren für ein EU-finanziertes Drohnen-Überwachungsnetz, das kritische Infrastruktur schützen soll.

Das dreijährige Programm bietet Nvidia auf Sicht bis 2035 eine Referenz im Sicherheits­bereich – bislang eine Domäne klassischer Wehrtechnik-Zulieferer. Damit erhält die Nvidia-Aktie ein zusätzliches Narrativ abseits des Cloud-Booms: Durch den Schulterschluss mit Europas Verteidigungs- und Telekom­konzernen könnte sich das Unternehmen langfristig auch im militärischen und industriellen IoT-Markt verankern.

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