Novo Nordisk-Aktie: Wegovy kommt nach Europa!

Am heutigen Tage bringt Novo Nordisk die Abnehmspritze Wegovy nach Europa und rechnet dabei mit einer hohen Nachfrage bei einem geringen Angebot.

Auf einen Blick:
  • Novo Nordisk bringt Wegovy nach Europa.
  • Das Präparat erlangte unter anderem durch Elon Musk viel Aufmerksamkeit.
  • Im Vorfeld rechnet der Hersteller mit einer hohen Nachfrage.
  • Das könnte sich auch auf den Aktienkurs auswirken.

Die Abnehmspritze Wegovy schlägt im Netz schon seit Monaten hohe Wellen. Unter anderem aufgrund prominenter Kunden wie Elon Musk machte Novo Nordisk mit dem Präparat gute Geschäfte. Heute steht nun auch der Marktstart in Europa an. Der Hersteller geht davon aus, dass die Nachfrage sehr hoch ausfallen wird.

Zu Beginn wird allerdings wohl ein eher kleiner Kundenkreis in Frage kommen. Denn die gesetzlichen Kassen zahlen für derartige Medikamente grundsätzlich nicht. Allerdings setzt sich unter anderem die Deutsche Adipositasgesellschaft dafür ein, dass sich genau das ändern wird.

Sitzt Novo Nordisk auf einer Goldmine?

Die Therapie mit Wegovy ist nicht ganz billig, wird in Europa aber voraussichtlich ein gutes Stück günstiger sein als in Übersee. Laut „WirtschaftsWoche“ kostet eine 4-Wochen-Ration rund 300 Euro. Dabei handelt es sich um einen laufenden Posten, denn die Wirkung stellt sich nur ein, solange das Präparat kontinuierlich verabreicht wird.

Lohnen dürfte sich die Markteinführung in Europa für Novo Nordisk in jedem Fall. Wenn die Verkaufszahlen stimmen, könnte das auch dem Chart an der Börse wieder auf die Sprünge helfen. Der sieht aktuell alles andere als schlecht aus, hat aber doch merklich an Schwung verloren.

Blick nach oben

Seit den Höchstständen im Mai knapp unterhalb von 160 Euro ist die Novo Nordisk-Aktie einen spürbaren Abwärtstrend angetreten. Jener beförderte das Papier bis auf 141,92 Euro am Wochenende zurück. Mit einem geglückten Markteintritt in Europa wäre es durchaus möglich, dass der Aufwärtstrend endlich eine Fortsetzung erfahren wird. Konkrete Zahlen werden aber wohl noch etwas auf sich warten lassen.

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