Novo Nordisk-Aktie: In alter Stärke!

Noch immer gibt die Novo Nordisk-Aktie sich keinerlei Blöße, obschon die Konkurrenz sich in Sachen Abnehmspritzen in Stellung bringt.

Auf einen Blick:
  • Die Novo Nordisk-Aktie bleibt im Aufwärtstrend.
  • Auch im laufenden Jahr konnte der Titel stetig neue Rekorde erreichen.
  • Hauptsächlicher Antreiber bleiben die Geschäfte mit Abnehmspritzen.
  • In Zukunft werden solche allerdings wohl nicht einfacher werden.

Die Novo Nordisk-Aktie kann im derzeitigen KI-Boom schon mal vom Radar mancher Anleger verschwinden, was sie aber wohl nicht sollte. Denn der Aufwärtstrend des Pharmakonzerns an der Börse ist so lebendig wie eh und je. Erst kürzlich konnte bei 115,56 Euro ein neues Allzeit-Hoch markiert werden.

Mit 113,10 Euro am Dienstagmorgen muss der Titel sich auch nicht verstecken und kann Zugewinne von 21,3 Prozent seit Jahresbeginn für sich verbuchen. Die Erwartungen der Aktionäre an das Abnehmmittel Ozempic, das einst als Medikament zur Behandlung von Diabetes gedacht war, scheinen überhaupt keine Grenzen mehr zu kennen.

Novo Nordisk: Kein Grund zur Sorge?

Bisher konnten die Dänen davon profitieren, nicht viel Konkurrenz fürchten zu müssen. Damit könnte es sich aber schon bald erledigt haben. Zuletzt meldeten Boehringer und Zealand Pharma Studienerfolge bei einem potenziellen Abnehmpräparat, welches wohl auch gegen Fettleber hilft. Bis zu einer Zulassung ist es noch ein weiter Weg. Doch einfacher wird Novo Nordisk es in Zukunft wohl nicht haben.

Novo Nordisk Aktie Chart

Der Aktienkurs gerät dadurch allerdings noch nicht unter Druck. Schließlich übersteigt die Nachfrage noch immer das Angebot und die meisten Beobachter scheinen da Raum für weitere Mitbewerber zu sehen, ohne dass Novo Nordisk dadurch in Bedrängnis geraten würde. Zudem sind entsprechende Zulassungen bisher noch Zukunftsmusik.

Nicht zu stoppen?

Solange der Hype um Abnehmspritzen anhält und die Nachfrage weiter in die Höhe steigt, wird die Novo Nordisk-Aktie diesem Beispiel wohl folgen. Offen bleibt natürlich, ob es nicht eines Tages das böse Erwachen geben wird und Ozempic weniger gefragt sein könnte. Diese Möglichkeit sollten Anleger im Hinterkopf behalten, auch wenn es für ein solches Szenario aktuell keine konkreten Anhaltspunkte geben mag.

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