Novartis hat neue Studiendaten zum Medikament Fabhalta vorgelegt – und die Ergebnisse geben Anlass zur Hoffnung. In der Appulse-PNH-Studie zeigte das Mittel eine klare Wirkung bei Patienten mit paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH), einer seltenen, aber schweren Bluterkrankung.
Besonders hervorzuheben: Während der gesamten Behandlungsphase benötigte kein einziger Patient eine Bluttransfusion. Auch kritische Komplikationen wie Hämolyse-Durchbrüche oder Gefäßereignisse blieben vollständig aus – ein starkes Signal für die Wirksamkeit und Sicherheit des Präparats.
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Tabletten statt Infusion – ein echter Fortschritt
Ein weiteres Plus: Fabhalta wird nicht intravenös, sondern zweimal täglich oral verabreicht. Das könnte den Alltag der Betroffenen erheblich erleichtern, denn aktuelle Behandlungsformen erfordern oft aufwendige Infusionen. Die praktische Anwendung per Tablette macht das Mittel zu einer besonders patientenfreundlichen Option im Therapievergleich.
Neue Hoffnung bei zerstörerischer Krankheit
PNH zerstört unkontrolliert rote Blutkörperchen – mit teils dramatischen Folgen wie Blutarmut, Thrombosen oder Organschäden. Jeder Fortschritt in der Behandlung bedeutet für die Betroffenen mehr Lebensqualität und Sicherheit. Die jüngsten Daten deuten darauf hin, dass Fabhalta genau das bieten kann: eine wirksame, sichere und einfachere Therapie für eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung.
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