Novartis-Aktie: Zu günstig?

Die Novartis-Aktie konnte bisher nicht von der positiven Branchenstimmung profitieren. Ein Analyst erkennt eine Unterbewertung.

Auf einen Blick:
  • Novartis-Aktie kaum bewegt
  • Milliarden-Übernahme
  • Analyst schreibt über günstige Bewertung

Trotz der jüngsten Prognose-Erhöhung für das laufende Jahr und der Veröffentlichung eines robusten Zahlenwerks hat sich die Novartis-Aktie kaum bewegt. Auch eine neue Milliarde-Übernahme hatte die Bullen kurzfristig betrachtet nicht angelockt. Demnach steht im bisherigen Handelsjahr 2024 ein moderater Kurszuwachs von 0,2 Prozent auf dem Papier. Mit Blick auf die gute Stimmung in der Branche hat ein Analyst nun hervorgehoben, dass der Sektor weiterhin unterbewertet sei.

Novartis Aktie Chart

Das sind die Hintergründe!

Die aktuellen Kursbewegungen der Novartis-Aktie haben einige Analysten als Anlass genommen, um eine neue Einschätzung zu den weiteren Perspektiven abzugeben. Der Konzern erfreut sich dabei weiterhin an einer hohen Beliebtheit bei den institutionellen Geldhäusern. Demnach hat die Schweizer Großbank UBS die Einstufung erneut auf „Buy“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 108 Franken.

Der zuständige Analyst Matthew Weston hat sich mit den dominierenden Themen für den Sektor im Jahr 2024 beschäftigt. Hierbei gebe es einige Kernpunkte, die der Experte als relevant bewertet, darunter unter anderem der positive Konjunkturausblick in der Branche. Gleichermaßen sei die Bewertung des Sektors derzeit unterdurchschnittlich, mit Ausnahme von Novo Nordisk. Doch auch die US-Gesundheitsreform und eine vorhandene Kapitaldisziplin sei ein positiver Anlagegrund für die Branche, genauso wie die Cashflow-Verwendung der einzelnen Unternehmen.

Ist das der nächste Kurstreiber?

Zuvor hatte sich auch das Analysehaus Jefferies erneut zurückgemeldet. Nach den neusten Zahlen und der Prognose-Erhöhung hat der Analyst Peter Welford die Einstufung auf „Buy“ belassen, aber das Kursziel von 105 auf 110 Franken erhöht. Der Experte rechnet mit einem anhaltend starken Momentum für Novartis. Nach den Erfolgen des Leukämie-Medikaments in einer Phase-III-Studie könnte das Mittel Scemblix der nächste Kurstreiber werden, resümiert der Analyst in seiner Einschätzung zur weiteren Performance.

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