Novartis-Aktie: Knall!

Novartis hat sich mit einem Knall zurückgemeldet. Auch die Analysten haben sich mit der Novartis-Aktie beschäftigt.

Auf einen Blick:
  • Novartis-Aktie freundlich
  • Neue Analystenmeldungen am Markt platziert
  • Aktuelle Einflüsse im Fokus

Die Novartis-Aktie hat sich mit einem Knall im neuen Jahr zurückgemeldet. Anscheinend haben sich die Aufwärtstendenzen erneut verstärkt, denn im heutigen Handel steht ein Gewinn in Höhe von 1,87 Prozent auf dem Kurszettel. Demnach können sich die Anleger in den vergangenen 5 Handelstagen über einen Gewinn von 4,26 Prozent freuen, wobei das Papier seit Jahresbeginn sogar 9,13 Prozent gewinnen kann. Im Zuge dessen ist die Novartis-Aktie erneut in den Fokus der Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der institutionellen Stimmung rund um den Konzern zu erhalten.

Analysten melden sich zu Wort!

Zuletzt hat die US-Bank JPMorgan die Einstufung der Novartis-Aktie auf „Neutral“ mit einem Kursziel von 90 Franken belassen. Der Analyst Richard Vosser hat nach einer Branchenkonferenz beschrieben, dass der Vorstandschef des Konzerns den kürzlich angehobenen Ausblick bis 2027 bekräftigt habe.

Auch die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung gleichermaßen auf „Neutral“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 90 Franken. Nach den positiven Studiendaten zum Krebsmittel Scemblix hat der Analyst Colin White beschrieben, dass der Konzern bei einer erfolgreichen Erstlinientherapie zur Behandlung einer Art von Blutkrebs ein kommerzielles Potenzial von mehr als 2 Milliarden Dollar sehe. Dies würde sich mit der Konsensschätzung von 2,2 Milliarden Dollar bis 2032 decken, so der Analyst. Allerdings rechnet White mit einem Potenzial von rund einer Milliarde Dollar.

Die Deutsche Bank Research ist hingegen für die Novartis-Aktie grundsätzlich optimistischer gestimmt. Der Analyst Emmanuel Papadakis hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 110 Franken belassen. Dabei habe die neu angekündigte Übernahme von Karuna letztendlich gemischte Auswirkungen auf Novartis.

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