Novartis-Aktie: Aller guten Dinge sind 3!

Offenbar gilt bei Novartis das Sprichwort: Aller guten Dinge sind 3! Der Konzern hat erneut die Prognosen angehoben.

Auf einen Blick:
  • Prognose angehoben
  • Management zeigt sich optimistisch
  • Analysten melden sich zu Wort

Die Anleger der Novartis-Aktie können sich freuen: Das Unternehmen hat nun zum 3. Mal in diesem Jahr die Prognosen erhöht. Die gute Geschäftsentwicklung hat sich nach einer Unternehmensmeldung auch im jüngsten Quartal fortgesetzt. Doch dieses Mal wurde lediglich die Prognose für die Gewinnentwicklung angehoben, wobei der CEO dennoch sagte, dass Novartis durchaus das obere Ende der Spanne beim Umsatz erreichen könnte.

Ab sofort erwartet das Unternehmen ein prozentuales Plus im mittleren bis hohen Zehnerbereich. Zuvor wurde im besten Fall ein mittlerer Zehnerbereich in Aussicht gestellt. Auf der Umsatzseite solle der Konzern ein Plus im hohen einstelligen Prozentbereich erreichen, so das Management.

Novartis im Fokus der Analysten!

Nun hat sich im heutigen Handel auch ein Analystenhaus erneut zu Wort gemeldet. Gemeinsam blicken wir auf die aktuellsten Analysten-Meldungen, um einen Eindruck von der institutionellen Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Den Anfang macht für uns an dieser Stelle das Analysehaus Jefferies.

Dabei wurde die Einstufung nach den neusten Zahlen auf „Buy“ mit einem Kursziel von 100 Franken belassen. Der Analyst Peter Welford schrieb in seiner Studie, dass der Konzern die Konsensschätzungen für den Umsatz und dem Core Ebit übertroffen habe. Doch die Anhebungen des Ergebnisausblicks sowie das neue Umsatzziel habe der Analyst bereits erwartet. Insgesamt sollte die Novartis-Aktie moderat positiv auf den Zwischenbericht reagieren.

Auch die Investmentbank Barclays hat sich erneut mit der Novartis-Aktie befasst. Entgegen der positiven Stimmung sowie der Prognoseanhebung hat die Analystin Emily Field am 10. Oktober das Kursziel von 90 auf 85 Franken gesenkt und dabei die Einstufung auf „Underweight“ belassen. Zuletzt hatte die Expertin ihre Bewertungen mit Blick auf die Abspaltung von Sandoz angepasst.

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