Mit einem Umsatzanstieg um 27% auf 568,1 Mio € hat NORMA das Umsatzniveau des Vorkrisenjahres 2019 leicht übertroffen. Die Geschäfte im Bereich Mobilität und Neue Energien sind aufgrund des Wiederanstiegs der Produktions- und Absatzzahlen von Pkw und Nutzfahrzeugen stark gewachsen. Aber auch das Wassergeschäft in den USA legte erneut zu – und das, obwohl es bereits im Krisenjahr 2020 solide gewachsen war.
Mit einer bereinigten EBIT-Marge von 12,8% konnte auch die Profitabilität wieder deutlich zulegen. Der höhere Umsatz, die im Vergleich zum Vorjahr geringeren Zusatzaufwendungen aus dem Transformationsprogramm get on track sowie eine strikte Kostendisziplin waren dafür ausschlaggebend. Ein anderer Baustein des Transformationsprogramms ist die Fokussierung auf die weltweiten Digital-CommerceAktivitäten, durch die sich NORMA kontinuierlich Absatzmöglichkeiten erschließt. Auch in diesem Bereich wurden wichtige Weichen gestellt.
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Der bereits 2020 neu eröffnete Webshop für Distributionskunden in der DACHRegion wurde auch für Kunden in den Benelux-Ländern ausgeweitet. Der Auftragsbestand lag Ende Juni bei 496,9 Mio € und damit um 48,3% höher als im Vorjahr. Der Anstieg spiegelt die deutliche Erholung der Kundennachfrage wider. 2020 war vom starken Nachfrageeinbruch als Folge des Corona-Lockdowns geprägt. Die Prognose von Mai für 2021 wurde bestätigt. Aufgrund der guten Umsatzentwicklung in den Regionen Amerika und APAC hat der Vorstand die Umsatzprognose für diese Regionen leicht angehoben.
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