Seit einiger Zeit sieht es für die Nordex SE recht gut aus im Hinblick auf Auftragseingänge. Was dann unter dem Strich in Form von Ebit oder Periodenergebnis hängen bleibt, ist natürlich eine andere Frage. Doch grundsätzlich ist es natürlich tendenziell positiv, wenn sich die Auftragslage gut entwickelt. Am Aschermittwoch gab es zu dem Thema von Nordex Neuigkeiten. Demnach hat die Gruppe den „ersten Auftrag aus Luxemburg“ verbuchen können. Es geht demnach um ein 23 MW Projekt, für den Nordex laut eigenen Angaben sieben Anlagen (Typ „N131/3300“) liefern soll. Und was ebenfalls erfreulich ist, da es Folgeumsätze über die genannte Lieferung hinaus bringt: Der Auftrag umfasst auch einen „Premium-Servicevertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren“.
Nordex: Serviceverträge generieren Folgeumsätze
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Die Windgeschwindigkeit am Standort soll nicht gerade hoch sein – das könnte eine Bewährungsprobe für die N131/3300 Turbinen sein, denn diese sind laut Nordex „gezielt auf solche niedrige Windgeschwindigkeiten ausgelegt“. Zudem sollen die Anlagen „schalloptimiert“ sein. Mit der Errichtung der Turbinen wird laut Nordex für Ende des laufenden Jahres begonnen. Neben dem Neuauftrag für das Projekt in Luxemburg meldete Nordex am Mittwoch außerdem, einen Auftrag aus Italien erhalten zu haben. Dort soll es im die Lieferung von sieben Anlagen gehen (Typ „N149/4.0-4.5“).
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