Die Nippon Steel & Sumitomo Metal hat den Firmennamen in Nippon Steel geändert. Seit 2012, als Nippon Steel und Sumitomo Metal zu Nippon Steel & Sumitomo Metal fusionierten, wurde die Geschäftsentwicklung kräftig vorangetrieben und der Konzern umstrukturiert. Dazu gehört auch, dass Nippon Steel Nisshin jetzt eine 100%ige Tochtergesellschaft ist. Im Fall der Sanyo Special Steel Übernahme, gab es die Vereinbarung, dass Nippon Steel auch Ovako in Schweden übernehmen muss.
Gemeinsam mit ArcelorMittal (5103) beteiligt sich Nippon Steel jetzt an der Übernahme von Essar Steel, einem Hochofenstahlhersteller in Indien. Nippon Steel will als globaler Stahlhersteller mit Ursprung in Japan vorankommen und auf dem Weltmarkt wachsen. Die Zukäufe und Beteiligungen sollen die mittel- bis langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Spezialstahlgeschäfts stärken. Im Geschäftsjahr 2018 verbuchte der Stahlhersteller erste Erfolge. Der Umsatz erhöhte sich um 9% auf 6,2 Bio Yen. Das operative Ergebnis vor Einmaleffekten verbesserte sich von 288,7 auf 336,9 Mrd Yen, ein Plus von 16,6%.
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Nippon Steel konnte die höheren Kosten für Kokskohle und Eisenerz durch Preiserhöhungen an Kunden weitergeben. Unterm Strich hat Nippon Steel 69% mehr verdient. Das lag über den Markterwartungen. Die Inlandsnachfrage nach Stahl blieb in Bereichen wie der Automobilindustrie stabil, in Übersee erhöhte sich die Nachfrage. Insgesamt stieg der Umsatz der Sparte Stahl um 8,7% auf 5,45 Bio Yen.
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