Nio plant Expansion in Europa trotz aktueller Kursverluste

Nio, das innovative chinesische Unternehmen, erlebte jüngst einen abrupten Kursverlust von mehr als -5% aufgrund der allgemeinen Marktschwäche. Dennoch ist dieses Szenario nicht ausschließlich negativ zu betrachten, da die Möglichkeit besteht, dass das Unternehmen bald ein Händlernetz in Europa aufbaut. Wäre dies eine potenzielle Wunderwaffe für Nio?

Ein solches Händlernetz wäre zunächst durchaus interessant. Es würde es Nio ermöglichen, seine E-Fahrzeuge im bislang unterentwickelten europäischen Markt anzubieten und so ein weiteres Wachstum zu fördern. Denn eines ist klar: Ohne Expansion riskiert das Unternehmen seinen Fortbestand in dem hart umkämpften Sektor.

Analysten sind schon jetzt überzeugt von einem möglichen Erfolg des Unternehmens – und das unabhängig von den Neuigkeiten rund um die Ausweitung in Europa.

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Die Analystenschätzungen zufolge soll der Titel ein beachtliches Plus von 59% erreichen können. Dieses Ziel mag zwar ambitioniert erscheinen, aber mit einer Rückeroberung der Marke von 8 Euro sowie einer Durchbrechung der 10-Euro-Grenze kann es durchaus realistisch sein.

Technische Analysten sehen die zukünftigen Entwicklungen etwas vorsichtiger. Ihrer Meinung nach wäre es ausreichend, wenn die Aktie zwischen 9,10 und 9,40 Euro notieren würde. Hierbei handelt es sich um den Bereich des nächsten technischen Aufwärtstrends.

Mit Spannung wird das Ergebnis für das dritte Quartal erwartet, das am 7. November veröffentlicht wird. Sollte dies positiv ausfallen und sollte Nio tatsächlich ein Händlernetz in Europa aufbauen, könnte dies einen bedeutenden Meilenstein für das Unternehmen darstellen.

Insgesamt lässt sich sagen: Trotz der jüngsten Kursverluste bietet der europäische Markt für Nio durchaus Chancen – sowohl für eine erfolgreiche Expansion als auch für eine positive Entwicklung des Aktienkurses.

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