NIO-Aktie: Wette auf die Zukunft!

Die Performance des Kurses wird insbesondere von NIO's Fähigkeit, das Geschäft künftig weiter auszubauen, abhängig sein.

Der Abstieg an der Börse vollzieht sich manchmal schneller als befürchtet. Das gilt auch für Chinas Pionier in Sachen Elektrofahrzeuge, Nio. Während im Februar letzten Jahres noch Kursstände von mehr als 62 US-Dollar quasi alltäglich waren, hat sich das Blatt mittlerweile gewendet. Die Aktie notiert gerade mal bei knapp 25 US-Dollar, also rund 60% niedriger gegenüber den Spitzenzeiten. Da sich der Titel momentan zudem in keiner Aufholphase befindet, ist eine Besserung der Lage noch nicht in Sicht.

Die Anleger müssen sich mit ihrem Investment demnach weiter geduldig geben. Statt den schnellen Gewinnen ist jetzt eher Warten angesagt. Dabei hatte sich das Unternehmen im vergangenen Jahr so lukrativ entwickelt. Zwischen April 2020 und Januar 2021 legte der Kurs um mehr als das Achtzehnfache zu. Vielleicht sollte man die aktuelle Zeit lediglich als Pause interpretieren, die die Aktionäre letztlich vor zu übermäßiger Gier bewahrt.

Immerhin generierte NIO innerhalb eines kurzen Zeitraums mehr Rendite, als so mancher Konkurrent für seine Eigentümer je erwirtschaften wird. Aber natürlich sind auch die teils immensen Verluste nicht totzuschweigen.

Nicht alles ist prima!

Obwohl sich die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge durchaus sehen lassen kann und auch die Wachstumsraten definitiv in Ordnung sind, sollten Anleger nicht zu optimistisch agieren. Schließlich ist der Markt umkämpft und bekanntlich schläft die Konkurrenz nicht. Das bekommt auch NIO zu spüren.

Künftig wird sich das chinesische Unternehmen insbesondere damit abheben können, indem die Dienstleistung des sogenannten „Battery as a Service“ noch stärker als bisher in den Vordergrund gerückt wird. Leere Akkus werden hier nicht wie üblich aufgeladen, sondern an speziellen Stationen einfach ausgetauscht.

Noch nicht am Ende!

Die Expansion des E-Autoherstellers könnte erst richtig beginnen. Zusätzliche Produktkapazitäten sind schon in Planung. CEO Li sprach vor einiger Zeit zudem davon, dass das Unternehmensziel sogar höher und offensiver ausfallen könnte, als zunächst angenommen.

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