NIO-Aktie: Jetzt wird es konkret!

32,00 Euro, so lautete der Kurs der Nio-Aktie zum Handelsschluss am Freitag vor einer Woche in Frankfurt. 32,66 Euro standen nach einem Aufschlag von einem Prozent vor diesem Wochenende bei den Papieren des chinesischen Tesla-Herausforderers zu Buche. Nach einigem Auf und Ab war die Woche für NIO an der Börse letztendlich also doch ein kleiner Erfolg. Der Anspruch des Elektroautobauers allerdings ist ein anderer, zumindest operativ. Hier denkt man groß.

NIO-Chef nennt Termin für Deutschland-Start

Denn längst ist klar, dass NIO im kommenden Monat in Norwegen seine Europa-Offensive starten wird. Erstmals verkauft der aufstrebende Hersteller seine E-SUV damit außerhalb des chinesischen Heimartmarktes. Doch dabei soll es nicht bleiben. Bislang wurde lediglich kolportiert, dass auch Deutschland als Automarkt auf der Liste des Start ups steht. Doch nun wurde NIO-Gründer und CEO William Li erstmals konkret.

„Wir wollen den deutschen Kunden so schnell wie möglich unsere Autos anbieten“, wird der Nio-Chef aktuell von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zitiert. Der Marktstart in Deutschland solle demnach spätestens im vierten Quartal 2024 erfolgen. NIO sehe große Chancen am deutschen Markt, „Deutschland ist hoch interessant für uns“, so William Li, der für viele als der Elon Musk Chinas gilt. Wie ernst es ihm damit ist, zeigt sich wohl darin, dass NIO laut FAS den früheren Deutschland-Geschäftsführer von Airbnb, Alexander Schwarz, als neuen Europa-Chef verpflichtet hat.

NIO-Aktie weit unter ihrem Höchststand

Den hochfliegenden Plänen will die NIO-Aktie zuletzt nicht mehr recht folgen. Trotz der leichten Verbesserung vor dem Wochenende, befinden sich die Papiere auf Monatssicht weiterhin mit knapp zehn Prozent im Minus. Vom Allzeithoch, das im Januar bei 54,80 Euro erreicht worden war, ist die Aktie zudem weit entfernt. Ob sich daran in der neuen Börsenwoche wenigstens ein bisschen was ändern wird?

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