NIO-Aktie: Es wird konkret!

Nach ihrem Sturz auf ein neues Jahrestief hat sich die Aktie von NIO wieder gefangen. Von seinen Plänen lässt sich der Tesla-Herausforderer ohnehin nicht abbringen.

Die Aktie von NIO hat ihren Verfall an den Börsen erst einmal gestoppt: Auf bis zu 19,91 Euro waren die Papiere des chinesischen Elektroauto-Herstellers am Montag am Handelsplatz Frankfurt gerutscht, zugleich ein neues Jahrestief. Zum Börsenschluss am Dienstag standen wieder 21,60 Euro auf dem Kurszettel der Nio-Aktie. Das sind allerdings noch immer etwa 23 Prozent weniger, als eine Woche zuvor. Der Tesla-Herausforderer allerdings werkelt indessen unbeirrt an seiner Zukunft. Und auch für Europa wird die Sache immer konkreter.

Der NIO ET5 kommt 2024 nach Europa

Denn bekanntlich verkauft NIO seit September 2021 seine ersten E-Autos auch außerhalb des Heimatmarktes: in Norwegen. Bislang hat das chinesische Start-up allerdings ausschließlich SUV-Modelle im Angebot, doch das soll sich ändern. Im Dezember erst hatte NIO seine neue Mittelklasse-Limousine ET5 vorgestellt. Die Auslieferungen sollen in China bereits im September dieses Jahres beginnen, berichtet aktuell das Branchenportal electrive.net. Doch dabei soll es nicht bleiben.

Nun habe NIO-CEO William Li verraten, „dass der Nio ET5 ab dem Frühjahr 2024 auch in Norwegen sowie in einigen anderen Überseemärkten angeboten werden soll“, heißt es in dem Bericht. Im Laufe dieses Jahres will NIO auch in die Niederlande, nach Schweden und Dänemark expandieren. Deutschland steht ebenfalls auf der Liste des E-Autobauers, gegen Ende 2024 soll es soweit sein.

Erste Batterie-Wechselstation in Europa eröffnet

Wie ernst es dem Konkurrent für Tesla, Mercedes und BMW mit seinen Ambitionen außerhalb Chinas ist, wurde jüngst in Norwegen klar, wo die erste Batterie-Wechselstation von NIO in Betrieb ging. Die erste „Power Swap Station“ Europas bietet seit Mitte vergangener Woche in Oslo den Akkutausch in nur wenigen Minuten an. Gemeinsam mit dem Energiekonzern Shell will NIO das Netzwerk kontinuierlich ausbauen – und auch für Wettbewerber öffnen.

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