NIO-Aktie: Die angekündigte Revolution!

NIO setzt den Aufwärtsmarsch an der Börse unbeirrt fort. Dazu kommen selbstbewusste Töne vom Europachef des Elektroauto-Herstellers aus China.

Die Aktie von NIO hat auch am Donnerstag seinen rund ein Monat andauernden Aufwärtsmarsch an den Börsen fortsetzt. Nach zögerlichem Beginn noch am Morgen, überwanden die Papiere des Tesla-Herausforderers  am Nachmittag erstmals seit August wieder die Marke von 37 Euro. Das Plus bei der Nio-Aktie aus den vergangenen vier Wochen beträgt damit bereits mehr als 20 Prozent. Und auch aus dem Management kommen selbstbewusste Töne.

NIO setzt auf Online2Offline

Dass NIO nach dem Heimatmarkt China mit seinen Elektroautos auch Europa erobern will, ist seit längerem bekannt. In Norwegen ist der Hersteller bereits seit Ende September am Markt, Deutschland soll Ende 2024 folgen. Beim Vertriebskonzept, das NIO auch hierzulande installieren will, sprach Europachef Alexander Schwarz gegenüber der Automobilwoche nun von nichts weniger als einer Revolution. Der Vertrieb bei NIO folge dem Prinzip „Online2Offline, O2O“, heißt es etwa beim Portal ecomento.de.

Im Zentrum stehe dabei die NIO-App, mittels derer NIO-Nutzer Termine und Testfahrten vereinbaren und sich ausführlich über die angebotenen Elektroautos informieren können, so der Bericht. Doch die Nutzer sollen sich über die App auch austauschen, mit der Marke NIO interagieren oder Produkte kaufen und ihre Teilnahme an NIO-Veranstaltungen buchen können. Im Offline-Bereich setzt die Marke demnach auf ein eigenes Vertriebsnetz. Als Verkaufspunkte stünden hier „NIO House“- und kleinere „NIO Space“-Standorte zur Verfügung, heißt es. Dieses Konzept sei in China bereits sehr erfolgreich.

„Vorreiter einer globalen Transformation“

„Mit dem O2O-Konzept sieht sich NIO als Vorreiter einer globalen Transformation des Vertriebs von Fahrzeugen“, wird Europachef Schwarz im Bericht zitiert. Auch er selbst wird demnach per App mit den Nutzern kommunizieren. Selbst NIO-Gründer William Li nehme sich täglich Zeit für einen Austausch. „Damit revolutionieren wir das Online-Vertriebssystem und machen daraus eine Community-Plattform“, so Schwarz gegenüber der Automobilwoche.

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