NIO-Aktie: Das nächste Allzeithoch!

NIO hat zuletzt an der Börse wahrlich keine Bäume ausgerissen. An den jüngsten Absatzzahlen des Tesla-Herausforderers kann es eher nicht liegen.

Der September war für NIO an der Börse kein erfolgreicher Monat – und der Oktober begann nicht besser. Nur mit Mühe konnten sich die Papiere des chinesischen Elektroautobauers bislang über der Marke von 30 Euro halten, notieren nach einem weiteren, leichten Abschlag am Montagmittag bei rund 30,50 Euro aus dem Handel in Frankfurt. Was die Nio-Aktie derzeit so belastet, ist unklar. Die jüngsten Verkaufszahlen sind es eher nicht, es gab trotz Halbleiterkrise in der Autobranche den nächsten Rekord.

NIO übertrifft eigene Erwartungen

Denn wie das Unternehmen pünktlich zum Monatswechsel bekanntgab, hat NIO dank „konzertierter Bemühungen von NIO-Teams und Lieferkettenpartnern“, wie es heißt, im September 2021 weltweit 10.628 Fahrzeuge ausgeliefert. „Ein Allzeithoch, das ein solides Wachstum von 125,7 Prozent im Jahresvergleich darstellt“, so die Unternehmens-Mitteilung. Ähnlich beeindruckend lesen sich die Zahlen vom gesamten dritten Quartal 2021.

So lieferte NIO zwischen Juli und September nach eigenen Angaben 24.439 Elektro-Fahrzeuge aus, was einem Anstieg um 100,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht und damit „das obere Ende der Quartalsprognose des Unternehmens übertraf“, wie man stolz verkündet. Zum 30. September 2021 erreichten die kumulierten Auslieferungen der NIO-Modelle ES8, ES6 und EC6 seit Produktionsstart demnach 142.036 Fahrzeuge.

NIO zieht wieder an XPeng vorbei

Mit den Auslieferungszahlen aus dem September ist NIO laut des Branchendienstes IT-Times zudem wieder an den ebenfalls aufstrebenden E-Auto-Konkurrenten aus der Heimat vorbeigezogen. Der chinesische Wettbewerber Li Auto setzte im vergangenen Monat laut des Berichts 7.094 Elektroautos ab, während XPeng mit 10.412 Auslieferungen aufwartete. In Zukunft könnte sich der Abstand noch vergrößern: NIO hat am 30. September damit begonnen, erstmals in Norwegen Autos zu verkaufen. Es ist der erste Schritt des Start-ups über den Heimatmarkt hinaus.

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