NIO-Aktie: Das kommt überraschend!

Die Börsenwoche war für NIO alles andere als ein Erfolg. Doch dafür glänzt der chinesische Tesla-Herausforderer an anderer Stelle: mit einem neuen Rekord.

Die Börsenwoche ist beinahe zu Ende, und es war definitiv nicht die Woche für NIO. Am Montag in Frankfurt noch mit 36,82 Euro bewertet, notieren die Papiere des chinesischen Tesla-Herausforderers am Freitagmittag nur noch bei 32,28 Euro. Dass die Nio-Aktie damit im Wochenverlauf mehr als zwölf Prozent abgegeben hat, kommt einigermaßen überraschend. Denn am Mittwoch vermeldete der aufstrebende Elektroauto-Hersteller laut Medienberichten einen neuen Auslieferungsrekord.

NIO verdoppelt Absatzzahlen

NIO lieferte im November 2021 nach eigenen Angaben 10.878 Fahrzeuge aus, was einem Wachstum um 105,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Die Auslieferungen umfassten demnach 2.683 Exemplare des NIO ES8, das sechs- oder siebensitzige Premium-Smart-Elektro-SUV des Herstellers. Hinzu kommen 4.713 NIO-Modelle vom TYP ES6 sowie 3.482 des Elektro-Coupés EC6.

Damit hat NIO nicht nur den Absatzeinbruch aus dem Oktober überwunden, als laut Medienberichten insgesamt nur 3.667 Elektro-SUVs von NIO ausgeliefert worden waren, ein Minus um 27,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Start-up hatte eine Verringerung des Produktionsvolumens infolge der „Umstrukturierung und Aufrüstung von Fertigungslinien“ als Begründung für das schlechte Ergebnis angegeben. Das Elektroauto-Start-up sprach laut der IT Times in diesem Zusammenhang aber auch von „gewissen Volatilitäten in der Lieferkette“.

NIO-Aktie verliert im Jahresvergleich

Diese scheinen überwunden: Nach Angaben der Seite finanzen.net feierte NIO mit den Zahlen aus dem November einen neuen Auslieferungsrekord. Mehr noch: Im bisherigen Jahresverlauf hat NIO laut Pressemitteilung insgesamt 80.940 Fahrzeuge ausgeliefert, was einem starken Anstieg um 120,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Nur an der Börse macht das aktuell keinen Eindruck: Der ehemalige Anlegerliebling verzeichnete im zurückliegenden Jahr ein Kursminus von rund 15 Prozent.

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