NIO-Aktie: Schneller als gedacht!

Die Aktie von NIO hat derzeit alles andere als einen Lauf. Nachdem es mit den Papieren des chinesischen Elektroauto-Herstellers am Dienstag bis auf 35,40 Euro nach oben ging, schalteten sie schnell wieder einen Gang zurück. Bereits zum Börsenschluss standen nur noch 34,58 Euro auf dem Kurszettel, am Mittwoch ging es mit der Nio-Aktie weiter abwärts auf gerade noch 32,66 Euro zum Handelsschluss, auch der Donnerstag begann im Minus. Dass NIO mit seinen E-Autos wohl schneller nach Deutschland kommen wird als gedacht, gab jedenfalls keinen nachhaltigen Kaufimpuls.

NIO ES8 ab 2024 als Robotaxi in München

Denn nach Informationen des Magazins Focus „schalten die Intel-Tochter Mobileye, der chinesische Autohersteller NIO und der Autovermieter Sixt in München einen Gang höher“, wie es heißt: Die Partner führen demnach echte Robotaxis ein. Im Lauf des Zulassungsverfahrens wolle sich Mobileye entscheiden, ob die Autos von NIO in der Spitze mit bis zu 80, 100 oder 130 Stundenkilometer fahren werden. In Tel Aviv seien die autonomem Autos bereits mit bis zu 130 km/h unterwegs.

Zum Einsatz kommen demnach die ES8-Siebensitzer-SUVs von NIO mit 100 kWh-Akkus, umgebaut und mit Sensorik hochgerüstet. Die Robotaxis sollen dem Bericht zufolge in die Münchner Moovit-App integriert werden. Nico Gabriel, Vorstandsmitglied bei Sixt, erwarte zudem, dass auch technikbegeisterte Kunden den Service nutzen werden, heißt es. „Anfangs werden Sicherheitsfahrer an Bord sein“, wird Mobileye-Manager Johann Jungwirth bei Focus online zitiert. „Doch im Laufe des Jahres 2024 werden wir sie rausnehmen.“

Im vierten Quartal NIO-Marktstart geplant

Dass NIO im kommenden Jahr mit seinen regulären Elektro-SUV nach Deutschland kommen wird, war bekannt. Der Marktstart für Endkunden soll jedoch erst im vierten Quartal 2024 erfolgen, wie NIO-Gründer William Li jüngst der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung verriet.  NIO sehe große Chancen am deutschen Markt, „Deutschland ist hoch interessant für uns“.

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