Seit dem Erreichen des letzten Hochs im Juli letzten Jahres ging es für für den chinesischen Autohersteller gen Süden. Um satte 65 Prozent segelte die Aktie ab. Seit rund einer Woche zeigt die Aktie wieder Lebenszeichen. Sie konnte um knappe 22 Prozent auf fast 25 Dollar steigen.
Mehr Auslieferungen!
Das Unternehmen konnte im Januar rund 9.600 Modelle ausliefern. Damit konnte sich das Unternehmen zum letzten Jahr um 34 Prozent steigern. Mit rund 5.000 Auslieferungen war die kleinere Variante ES6 am beliebtesten. Insgesamt hat Nio somit 176.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Zum Vergleich: Tesla kommt im Q4 2021 auf satte 308.600 Autos. Der chinesische Konkurrent BYD konnte im Dezember 2021 fast 100.000 Autos ausliefern.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Nio?
Neue Firmware!
Im letzten Monat hat das Unternehmen Aspen 3.0.5 veröffentlicht. Das exklusiv für Norwegen entwickelte Betriebssystem stellt ein Firmware-Over-the-Air (FOTA)-Upgrade dar. Ein solches ist eine Softwareaktualisierung, die über das Internet durchgeführt wird. Es ist somit nicht notwendig, mit dem Auto zu seinem Händler zu fahren, sodass dieser das Update installiert. Das Update wurde rund 1,3 Millionen Kunden bereitgestellt und beinhaltet 199 neue Funktionen sowie 401 Verbesserungen. Das Unternehmen war auch bei dem Ausbau seiner Netzwerke fleißig. Das Strom-, Vertriebs- und Servicenetz wurden ausgebaut.
Sollten Nio Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg?
Wie wird sich Nio jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Nio-Analyse.