Zum Jahresanfang ging es nochmals deutlich abwärts für die Nikola-Aktie. Doch seit Ende Januar 2022 eine echte Bodenbildung mit Chancen für den Wert. Erst bildeten sich kleinere Wochenkerzen im Februar, die auf eine Abnahme der Abwärtsdynamik hinwiesen. Diese Kerzen stellten jedoch lediglich eine Pause im Trend dar.
Ende Februar sodann nochmals ein Rücksetzer, der jedoch aufgefangen wurde. So bildete sich eine weitere sehr kleine Wochenkerze mit langer Lunte – ein Hammer nach der langfristigen Abwärtsbewegung. Ein Hammer ist ein potenzielles Trendwendemuster der Candlesticks, der japanischen Chartanalyse-Methodik.
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Bodenbildung bei Nikola ist abgeschlossen?
Nach einem Hammer muss nicht sofort das Ende der Abwärtsbewegung erreicht sein. So pendelte der Wert nochmals zwei Wochen hin und her. In der jüngst abgelaufenen Woche hingegen zeigten sich die Bullen.
So besteht die Chance auf eine Fortsetzung der Erholungsbewegung – im ersten Schritt wäre nun ein Test des langfristigen Abwärtstrends möglich.
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