Nikola-Aktie: Hopp oder Top!

Kurz vor den Quartalszahlen sitzen bei der Nikola-Aktie die Bären am längeren Hebel und dem Konzern könnte die letzte Gelegenheit zur Rehabilitation bevorstehen.

Auf einen Blick:
  • Die Nikola-Aktie zeigt sich kurz vor den Zahlen schwankungsfreudig.
  • Letztlich geben die Verkäufer weiterhin den Ton an.
  • Die Anleger warten sehnlichst auf gute Neuigkeiten.

In wenigen Tagen wird Nikola neue Quartalszahlen vorstellen. Im Vorfeld hält sich die Vorfreude auf Anlegerseite schwer in Grenzen. Bereits am Freitag musste die ohnehin angeschlagene Aktie deutliche Verluste hinnehmen. Darauf folgten in dieser Woche bisher nur phasenweise Erholungen. Verteidigt werden konnten diese aber nicht.

So war es auch am Dienstag der Fall, als die Nikola-Aktie zunächst mit grünen Vorzeichen in den Handel startete. Die lösten sich im weiteren Verlauf aber recht schnell wieder in Luft auf und per Handelsschluss standen nur noch 0,71 US-Dollar auf dem Ticker. Der Tagesverlust belief sich damit auf schmerzliche 4,6 Prozent.

Nikola: Auf der Suche nach Perspektive

Am morgigen Donnerstag öffnet Nikola die Bücher und wird dabei endlich abliefern müssen. Niemand erwartet, dass es plötzlich sprudelnde Gewinne zu sehen geben wird. Gefragt wäre aber mindestens eine Perspektive, die irgendwann den Sprung in die schwarzen Zahlen vermuten lassen könnte.

Bisher weist Nikola nur verschwindend geringe Umsätze bei schwindelerregenden Kosten auf. Im vergangenen Jahr dürften die Verluste sich auf über 900 Millionen Dollar belaufen. Der Aktienkurs ist schon lange in Pennystock-Niveau gerutscht, wo der Aktie der Rauswurf aus der Nasdaq droht. Es kriselt also an allen Ecken und Enden.

Nikola Aktie Chart

Wenig Hoffnung

Den Anteilseignern ist nachzusehen, dass sie sich mit Begeisterung aktuell zurückhalten. Denn in der Vergangenheit hat Nikola schon des Öfteren enttäuscht und auf vollmundige Versprechen folgte entweder gar nichts oder auch schon mal ein handfester Skandal, der Gründer Trevor Milton aus dem Konzern trieb und beinahe das Aus herbeigeführt hätte. Angesichts einer solchen Historie sind die Ansprüche umso höher, wenn es um eine mögliche Versöhnung mit den leidgeplagten Aktionären geht.

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