Nikola-Aktie: Folgt die Insolvenz?

Eine Investmentfirma sieht bei Nikola eine Insolvenzgefahr von 81 Prozent. Doch andere Analysten sehen noch Luft nach oben.

Auf einen Blick:
  • Nikola: Insolvenzgefahr 81 Prozent
  • Unklarer Fokus
  • Analysten sehen Luft nach oben

Bekanntlich hat sich die Stimmung nach der Verurteilung des ehemaligen CEOs und Gründer Trevor Milton nochmals deutlich verschlechtert. Erst kürzlich hat MacroAxis einen interessanten Bericht am Markt platziert, wobei sich die Analysten mit einer möglichen Insolvenz bei Nikola beschäftigt haben. Die US-Investmentanalysefirma hat dabei hervorgehoben, dass die Insolvenz-Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 2 Jahre aufgrund der aktuellen Marktbedingungen bei 81 Prozent liegt. Das hatte auch finanzen.net berichtet.

Hierbei wurde konkret die unklare Produktstrategie von Nikola hervorgehoben, wobei man aktuell nicht ausmachen könne, ob der Konzern sich auf batteriebetriebene- oder wasserstoffbetriebene Antriebstechnologien konzentriert. Ebenso wurde die Meldung von Anfang Dezember hervorgehoben, dass Nikola noch mehr Schulden aufnehmen müsse.

Doch nach den Analysten ist da noch Luft nach oben!

Hingegen sehen die Analysten noch deutliches Aufwärtspotenzial bei der Nikola-Aktie. Nach den Daten von Marketscreener wird das Papier von 7 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Dabei ist weiterhin 1 Analyst derart von den Perspektiven des Konzerns überzeugt, sodass er ein laufendes „Buy“-Rating am Markt platziert hat. Darüber hinaus lassen sich 6 weitere „Hold“-Empfehlungen aus den Daten wiederfinden.

Der mittlere Zielpreis liegt demnach bei 2,20 Dollar pro Anteilschein. Orientiert am gestrigen Schlusskurs bei 0,83 Dollar ergibt sich hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 165,06 Prozent. Hingegen ist 1 Analyst noch deutlich optimistischer gestimmt und hat einen Zielpreis bei 4 Dollar herausgegeben. Ebenso verrechnet mit dem gestrigen Schlusskurs ergibt sich ein weiteres Kurspotenzial in Höhe von 381,93 Prozent. Ob die Nikola-Aktie jedoch mit den gegenwärtigen Herausforderungen diesen Zielpreis erhalten kann, bleibt weiterhin abzuwarten.

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