Nikola-Aktie: Auf dem Weg zum Nullpunkt?

Die Nikola-Aktie scheint heuer immer mehr den Boden unter den Füßen zu verlieren. Zu Beginn des Dezembers kämpften die Bullen noch darum, wenigstens die Marke bei 15 Euro zu halten. Selbst das hätte beileibe noch nicht als Erfolg, zumindest aber als Hoffnungsschimmer gelten können.

Es war ihnen aber nicht vergönnt. Die Nikola-Aktie setzte ihren Abwärtstrend weiter fort und erreichte in dieser Woche bei 13,25 Euro ein neues 52-Wochen-Tief. Es sieht auch nicht danach aus, als würden wir allzu bald eine Erholung zu sehen bekommen. Dafür sind die Probleme zu zahlreich und die Aussichten zu ungewiss.

Es nimmt einfach kein Ende

Zwar konnte die Nikola-Aktie sich von ihrem Kurssturz am Donnerstag zumindest etwas erholen. Am Freitag ging es für den Titel im frühen Handel dann aber schon wieder in Richtung Süden. Bis zum Vormittag verlor das Papier um 0,7 Prozent an Wert und fiel auf 13,90 Euro zurück. Kaum zu glauben, dass die Anteile vor weniger als sechs Monaten noch zu 60 Euro gehandelt wurden.

Es ist nicht auszuschließen, dass die Nikola-Aktie noch weitere Ausflüge in Richtung Kurskeller unternimmt. Selbst die 10-Euro-Linie scheint derzeit alles andere als sicher zu sein. Zuletzt ließen die Aktionäre sich nicht einmal durch positive Analystenkommentare aufmuntern.

Die Probleme sind bekannt

Fundamental hat sich bei Nikola in den letzten Wochen wenig getan. Noch immer wird das Unternehmen durch Betrugsvorwürfe belastet, die noch immer nicht aus der Welt geräumt werden konnten. Bisher ist auch nicht abzusehen, wann der Konzern Belege vorweisen kann, welche ihn von Schuld freisprechen würden.

Solange sich an dieser Ausgangssituation nichts ändert, dürfte die Aktie es an den Märkten weiterhin schwerhaben. Nikola hat in wenigen Wochen so ziemlich alles verloren, was zuvor den Höhenflug der Aktie ermöglichte. Auch die Partnerschaften mit Bosch und GM wurden entweder beendet oder stark zusammengestutzt.

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