Nike-Aktie: Mehr Glück mit Lego?

Nike und Lego bringen einen speziellen Basketballschuh aus Kunststoffbausteinen auf den Markt, während Nike weiterhin mit Absatzschwierigkeiten kämpft.

Auf einen Blick:
  • Lego-Version des Nike Dunk ab Juli erhältlich
  • Bereits frühere Kooperation mit Adidas
  • Nike-Aktie weiterhin unter Druck
  • Fundamentaldaten zeigen Herausforderungen

Nike tut sich dieser Tage etwas schwer damit, seine Turnschuhe unter die Leute zu bringen. Doch wenn es mit den klassischen Tretern nicht klappt, findet ja vielleicht eine Variante aus Lego-Bauklötzchen mehr Beachtung. Genau das kündigte der dänische Spielwarengigant nun an; de entsprechende Kooperation wurde bereits vor einem Jahr geschlossen.

Ab dem 1. Juli ist eine Lego-Variante des Nike Dunk erhältlich, der auf einem Display mit passendem Schriftzug und Basketball thront. Dazu gibt es eine recht einmalige Minifigur mit Basketball-Kopf. Medienberichten zufolge handelt es sich wohl um ein recht ikonisches Modell. Meine Wenigkeit ist dahingehend leider so gar nicht versiert.

Nichts Neues bei Lego?

Grundsätzlich neu ist die Idee nicht, ein Lego-Set rund um einen Turnschuh anzubieten. Vor einigen Jahren gab es bereits eine ähnliche Partnerschaft mit Adidas, auch dabei wurde ein wohl recht bekannter Turnschuh mit Klemmbausteinen umgesetzt. Über Absatzzahlen ist nichts Genaueres bekannt.

Doch selbst wenn der Lego-Nike-Schuh zum Kassenschlager werden sollte, wäre es für die Anleger maximal kurioses Beiwerk. Wie gehabt muss Nike daran arbeiten, die Umsätze weltweit wieder zu steigern, ohne dabei die Marge zu vernachlässigen. Genau das bleibt in Zeiten von Konsumzurückhaltung eine schwierige Sache, aber nicht vollkommen unmöglich, wie Adidas beweist.

Nike Aktie Chart

Nike muss liefern

Solange es von Nike keine neuen Impulse gibt, bleibt die Aktie eine eher lahme Angelegenheit. Langfristig ist es zwar einigermaßen wahrscheinlich, dass es ein Comeback geben wird und die Kurse dürfen im historischen Vergleich als günstig angesehen werden. Fundamental liegt aber einiges im Argen, sodass sich nicht ausschließen lässt, dass die Kurse erst noch fallen, bevor sie tatsächlich eine Wende einleiten.

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