Nike-Aktie: Historisch!

Nike hat die Dividende 22 Jahre in Folge angehoben. Die Analysten haben neue Einschätzungen abgegeben.

Auf einen Blick:
  • Nike erhöht Dividende erneut
  • Record Day: 04. Dezember
  • Neue Analysen am Markt platziert

Nike hat zuletzt eine positive Meldung am Markt platziert. So wurde erst kürzlich vermeldet, dass der Konzern nun 22 Jahre in Folge die Dividende anhebt. Demnach wird die Quartalsdividende um 9 Prozent auf 0,37 Dollar angehoben, wobei zuvor noch 0,34 Dollar pro Anteilschein an die Aktionäre ausgeschüttet wurden. Demnach erhalten die Aktionäre, welche bis zum 04. Dezember investiert sind, eine Dividende überschrieben. Zuletzt ist die Nike-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Demnach blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um die Nike-Aktie zu erhalten.

Neue Analystenmeldungen zur Nike-Aktie!

Hierbei hat das US-Analysehaus Bernstein Research, besser gesagt die Analystin Aneesha Sherman, die Einstufung der Nike-Aktie weiterhin auf „Outperform“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 134 Dollar. Demnach hob die Expertin hervor, dass der Black Friday immer wettbewerbsintensiver und werbewirksamer werde. Infolge dessen würden die Anbieter immer früher mit den Rabattschlachten beginnen, um einen höheren Anteil von den Konsumentenausgaben zu erhalten. Zwar würden die Risiken für das 4. Quartal dadurch gesenkt werden, doch auf der anderen Seite wirke sich dies auch auf die Gewinnspannen von Nike aus, so die Analystin.

Ebenso hat sich erst kürzlich die kanadische Bank RBC erneut zu Wort gemeldet. Hierbei hat der Analyst Piral Dadhania das Rating auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 113 Dollar belassen. Demnach hat der Analyst hervorgehoben, dass sich die Aktien in den Segmenten Luxusgüter und Marken bereits im abgelaufenen Monat stabilisiert hätten. Bei ersteren seien die Aktienkurse nun attraktiv, so der Analyst. Weiterhin bevorzuge Dadhania die Werte Nike und Puma. Er zeigt sich optimistisch in Bezug auf das erste Halbjahr 2024, dank der niedrigeren Vorjahreswerte sowie steigender Bruttomargen.

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