Nike-Aktie: Eine Ära endet!

Nach fast drei Jahrzehnten trennt sich Tiger Woods von Nike, was die Aktionäre aber nicht weiter zu verunsichern scheint.

Auf einen Blick:
  • Tiger Woods und Nike gehen künftig getrennte Wege.
  • Damit endet eine 27-jährige Partnerschaft.
  • An der Börse sorgt das für wenig Aufsehen.

Prominenz ist für die großen Sportartikelkonzerne von enormer Wichtigkeit. Das zeigte sich unter anderem daran, dass Adidas nach der Trennung von Rapper Kanye West in eine mittelschwere Krise gestürzt wurde. Weitaus weniger spektakulär verlief nun der Abschied von Golf-Legende Tigerwoods von seinem langjährigen Sponsor Nike.

Beim Kurznachrichtendienst X ließ Woods verlauten, die mittlerweile sei 27 Jahren laufende Partnerschaft nicht fortsetzen zu wollen. Zuletzt wurde sein Vertrag 2013 mit einer Laufzeit von zehn Jahren verlängert. Eben dieser Vertrag scheint nun schlicht ausgelaufen zu sein. Woods und der Konzern gehen friedlich auseinander und wünschen sich einander für die Zukunft nur das Beste.

Nike: Keine Aufregung

An der Börse sorgte die Meldung nicht für besonders viel Aufsehen. Das mag auch daran liegen, dass Tiger Woods aktuell nicht unbedingt in Bestform ist. Nach einer längeren Verletzungspause kämpft er sich aktuell erst wieder zurück. Gerüchtweise ist sein nächster Auftritt für den Februar vorgesehen.

Die Bedeutung der Partnerschaft mit Nike ist aber schon seit einer Weile wohl eher überschaubar. Die Nike-Aktie konnte sich trotz des Abschieds in dieser Woche um 2,66 Prozent in Richtung Norden bewegen. Nachhaltige negative Effekte scheint an der Börse also aktuell niemand zu befürchten.

Nike Aktie Chart

Das wird nicht einfach

Allerdings wird die Nike-Aktie von ganz anderen Herausforderungen geplagt. Wie auch Tiger Woods muss das Unternehmen erst noch zu alter Form zurückfinden, denn auf Jahressicht ging es mit den Kursen um rund 20 Prozent in die Tiefe. Ein Comeback ist derzeit aber alles andere als eine einfache Angelegenheit, denn Inflation und Konsumflaute hinterlassen bei den Bilanzen kaum zu übersehende Spuren. Schon jetzt ist absehbar, dass auch 2024 nicht unbedingt ein einfaches Jahr werden dürfte.

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