Ripple-CEO Brad Garlinghouse schießt scharf gegen das veraltete SWIFT-System und positioniert XRP als revolutionäre Alternative. Mit vernichtender Kritik an den Schwächen des traditionellen Bankennetzwerks macht er deutlich: XRP wird SWIFT nicht ergänzen, sondern komplett ersetzen. Diese aggressive Strategie könnte das globale Zahlungssystem grundlegend umkrempeln.
Garlinghouse enthüllte alarmierende Zahlen über SWIFTs Ineffizienz. Das System weist eine Fehlerquote von sechs Prozent auf, während ein Fortune-50-Unternehmen sogar elf Prozent Fehlerrate bei grenzüberschreitenden Transaktionen meldet. Diese Mängel erfordern manuelle Eingriffe, verlangsamen Prozesse und verursachen hohe Kosten.
Das 10-Billionen-Dollar-Problem
Das schwerwiegendste Problem sieht Garlinghouse in der eingefrorenen Liquidität des SWIFT-Systems. Schätzungen großer Beratungsunternehmen beziffern das in Nostro- und Vostro-Konten gebundene Kapital auf zehn Billionen Dollar. Dieses Geld liegt brach und kann nicht produktiv eingesetzt werden, nur um die veraltete Infrastruktur zu stützen.
Ripples On-Demand Liquidity System, angetrieben von XRP, eliminiert diese Ineffizienzen komplett. Institutionen können vorgefinanzierte Konten umgehen und internationale Zahlungen in Sekunden abwickeln. Die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Liquiditätsoptimierung von XRP stehen in krassem Gegensatz zu SWIFTs trägen und fehleranfälligen Rahmen.
Extreme Liquidationen schockieren Markt
XRP sorgte mit einem dramatischen Liquidations-Ungleichgewicht für Schlagzeilen. Binnen einer Stunde wurden Long-Positionen im Wert von 803.170 Dollar liquidiert, während Short-Positionen nur 218 Dollar verloren. Dies entspricht einem extremen Liquidations-Gefälle von 366.000 Prozent zwischen den Positionen.
Trotz der Turbulenzen stieg XRP um 2,56 Prozent auf 3,26 Dollar und das Handelsvolumen explodierte um 76,51 Prozent auf 6,79 Milliarden Dollar. Ein anonymer Wal eröffnete drei große Long-Positionen im Gesamtwert von 16,62 Millionen Dollar, was das Vertrauen großer Investoren unterstreicht.
PayPal-Integration befeuert Adoption
PayPal kündigte eine bahnbrechende Funktion namens „Pay with Crypto“ an, die XRP und andere Kryptowährungen für US-Händler akzeptiert. Zahlungen werden automatisch in PayPals PYUSD-Stablecoin und dann in US-Dollar umgewandelt. Diese Integration verspricht sofortige Abwicklungen und niedrige Gebühren von nur 0,99 Prozent.
Südkoreanische Investoren sehen US-Gesetzgebung als Haupttreiber für XRPs jüngste Rally. 34 Prozent der Befragten führen den Kursanstieg auf Fortschritte in der amerikanischen Krypto-Regulierung zurück. Die anhaltende Unsicherheit über die SEC-Berufung verzögert jedoch XRP-ETF-Genehmigungen weiterhin.
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