Während Bitcoin mit einem neuen Allzeithoch nahe 119.000 USD für breite Markt-Euphorie sorgt, zieht auch XRP zunehmend das Interesse institutioneller Anleger auf sich. Der Grund: Ripple baut seine Infrastruktur im traditionellen Finanzsystem weiter aus. Mit ein Grund für die jüngsten starken Kursgewinne.
Anleger sehen die Wahl der Bank of New York Mellon als Verwahrer für die USD-Reserven des firmeneigenen Stablecoins RLUSD als bedeutenden Schritt an. Zudem hat Ripple einen Antrag auf eine US-Banklizenz sowie einen Master-Account bei der Federal Reserve gestellt. Damit könnte Ripple künftig selbst USD-Rücklagen halten – ein Meilenstein für die Stabilität und Glaubwürdigkeit von RLUSD.
XRP Chart
XRP profitiert dabei indirekt:
Als zentraler Token für Transaktionen innerhalb des RippleNet-Ökosystems gewinnt er an Relevanz. Technologisch überzeugt XRP mit blitzschnellen Transaktionen (3–5 Sekunden), minimalen Gebühren und einem effizienten Konsensmechanismus.
Trotz früherer regulatorischer Unsicherheiten – etwa dem langwierigen SEC-Prozess – könnten XRP und Ripple vor einer neuen Bewertung stehen. Die Kombination aus Bitcoin-Rückenwind, Partnerschaften und regulatorischem Fortschritt macht XRP aktuell so spannend wie lange nicht.
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