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XRP Kurs: Das ist noch nicht durch!

Der Kurs von Ripples Kryptowährung XRP war nach einem US-Kongress-Entscheid massiv gestiegen. Doch noch muss auch der Senat dem Gesetz zustimmen.

Auf einen Blick:
  • Der XRP-Coin hat seit seinem Kurs-Hoch vom Freitag wieder etwas eingebüßt
  • Ripples Kryptowährung reagierte auf einen Entscheid im US-Kongress
  • Zunächst aber muss der ‚Clarity Act‘ auch den Senat passieren

Am Freitag war XRP, die Kyropowährung von Ripple, obenauf. Innerhalb von knapp zwei Wochen hatte sich der Kurs von 2,02 auf 3,66 US-Dollar verbessert – ein Zugewinn von mehr als 80 Prozent. Nachdem der XRP-Coin zwischenzeitlich auf 3,36 Dollar zurückgefallen war, nahm er am Montag erneut Anlauf, drehte bei 3,58 Euro wieder ab. Der Grund für den Höhenflug ist klar, am Donnerstag wurden mehrere zentrale Krypto-Gesetze im US-Kongress verabschiedet, die von vielen sehnlich erwartet worden waren. Doch die Sache ist noch nicht durch.

XRP würde vom „Clarity Act“ profitieren

Da sei zum einen der „Clarity Act“, der regeln soll, wann eine Kryptowährung als Wertpapier und wann als Rohstoff zu werten ist, meldet die WirtschaftsWoche. Für das Gesetz stehe nun jedoch noch die Abstimmung des Senats an. Die entscheidende Frage: „Handelt es sich bei der Kryptowährung um ein „reifes Blockchain-Projekt“ – dies ist der Fall, wenn unter anderem das Netzwerk dezentral ist und niemand mehr als 20 Prozent der Token besitzt –, kann die Kryptowährung als Rohstoff gelten“, so der Bericht. Gerade für Ripple sei diese Frage relevant.

Seit Jahren befinden sich Ripple und die Aufsichtsbehörde SEC im Rechtsstreit. Diese hatte XRP einst als erlaubnispflichtiges Wertpapier eingestuft – „und dafür lag keine Lizenz vor“.

  • Es kursierten immer wieder Gerüchte, dass man sich geeinigt habe. Offiziell beendet sei der Rechtstreit bis jetzt nicht
  • „Aber Investoren hoffen, dass mit dem ‚Clarity Act‘ und neu definierten Kriterien die Klage endgültig fallengelassen wird“

Ripple seit 2024 mit eigenem Stablecoin

Noch ist es nicht so weit, zum ersten Mal hat dafür der US-Kongress ein Gesetz zur Regulierung von Stablecoins verabschiedet: Dieses stellt digitale, an den Dollar gekoppelte Token, künftig unter staatliche Aufsicht. Die parteiübergreifend unterstützte Maßnahme, stark gefördert von Donald Trump, soll den Kryptomarkt legalisieren und die Nutzung im Zahlungsverkehr beschleunigen – mit einem Marktpotenzial von bis zu 3,7 Billionen Dollar bis 2030. Mit RLUSD hatte auch Ripple 2024 einen eigenen Stablecoin auf den Markt gebracht.

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