Das böse Wort vom „Crash“ bei den Kryptowährungen macht die Runde. Zumindest XRP kann dies in einem kleineren Maßstab bestätigen. Immerhin ging es nun am Dienstag um weitere -1,5 % nach unten. Die Kurse sind auf nur noch 2,27 Dollar gefallen. Gestern gab es den nominell heftigeren Einschlag. Die Kurstafeln zeigten am Ende ein Minus von immerhin -8,6 % an. Das ist tatsächlich nicht mehr mit normalen Schwankungen zu erklären.
XRP: Diese Konferenz kann helfen!
Die Rückgänge waren zumindest gestern und heute zunächst recht ungewöhnlich und kaum zu begründen. Denn es gibt durchaus interessante Meldungen für Ripple bzw. deren Kryptowährung XRP. Der Markt hat dies indes nicht berücksichtigt und nicht mehr für maßgeblich gehalten.
XRP Chart
Ripple veranstaltet heute und morgen in New York eine Konferenz. Dort geht es im weiteren Sinne um die Zukunft von Kryptowährungen an den Finanzmärkten. Die Kurse der Kryptowährungen, natürlich insbesondere von XRP, sind nicht Gegenstand der Erörterungen. Vielmehr geht es formal um die Einbindung und die Funktion in den Zahlungsnetzwerken. Man darf positive Beiträge auf der Konferenz erwarten, was den Blick auf die Redner lenkt.
So sind BlackRock als wohl wichtigster Vermögensverwalter der Welt vertreten wie auch das Weiße Haus, das derzeit von Donald Trump geführt wird.
Das ist eine Ehrerbietung an die Branche insgesamt und auch an Ripple selbst. Die ist nicht unbedingt überraschend, weil z. B. Trump ohnehin ein enges Verhältnis zum Kryptomarkt hat und wohl auch mit seiner Familie viel Geld verdienen konnte. Aber: Es ist ein deutliches Signal.
Der Markt greift all das nicht auf. Es herrscht relative Ausverkaufsstimmung. „Relativ“ nur deshalb, weil die Kurse immer noch auf hohem Niveau verlaufen. Deshalb ist ein echter „Crash“ derzeit auch unwahrscheinlich.
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