Ripple treibt seine Transformation weiter voran: Das Unternehmen hat in den USA offiziell eine Banklizenz bei der OCC beantragt und will einen direkten Zugang zum Fed-Master-Account – ein klares Zeichen für regulatorische Reife und den Willen, sich als reguliertes Finanzinstitut zu positionieren. Für XRP, die zugrundeliegende Kryptowährung, bedeutet das neue Chancen auf institutionelle Akzeptanz und breitere Nutzung.
XRP Chart
Ripple/XRP: Banklizenz als Gamechanger – ETF-Hoffnung wächst
Parallel entwickelt sich das Marktumfeld positiv: Die jüngste SEC-Leitlinie für Krypto-ETFs hat Spekulationen um einen möglichen XRP-Spot-ETF befeuert. In Kombination mit dem allgemeinen Aufwärtstrend bei Krypto-Assets und steigenden Zuflüssen in Krypto-Fonds konnte XRP zuletzt auf über 2,27 $ zulegen – mit charttechnischem Potenzial bis 2,50 $ – bei einem neuen Juli-Hoch.
Langfristig sehen Analysten bei Genehmigung der Banklizenz und ETF-Zulassung Kursziele zwischen 3 $ und 5 $, teils sogar darüber. Risiken bleiben: Offen sind regulatorische Details, rechtliche Streitigkeiten mit der SEC sind noch nicht völlig beigelegt. Auch geopolitische Spannungen oder restriktive US-Gesetzgebung könnten XRP belasten. Dennoch: Ripple positioniert sich strategisch stark – der Weg zu institutionellem Vertrauen ist geebnet.
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